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    Die wichtigsten Fakten zur Rentenversicherung: Alles, was du wissen musst

    16.12.2023 716 mal gelesen 4 Kommentare
    • Die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland basiert auf dem Generationenvertrag, bei dem die aktiven Arbeitnehmer die Renten der älteren Generation finanzieren.
    • Die Höhe der Rente hängt von der Anzahl der Beitragsjahre und dem während des Arbeitslebens erzielten Einkommen ab.
    • Um eine volle Altersrente zu erhalten, müssen Versicherte die Regelaltersgrenze erreichen, die schrittweise auf 67 Jahre angehoben wird.

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    Ich finde es interessant, dass hier so viel über freiwillige Beiträge diskutiert wird, aber niemand erwähnt, dass viele Selbstständige oft gar nicht in die Rentenversicherung einzahlen und dadurch später ziemlich auf die Nase fallen können. Klar, freiwillig einzahlen klingt gut und flexibel, aber wenn man das nicht ernst nimmt, endet das im Alter mit echten Problemen. Vielleicht sollte das Thema Pflichtversicherung für Selbstständige mal stärker in den Fokus rücken!
    Also was mir hier so ein bisschen fehlt, ist die Frage, wie wir mit der gesamten Systematik der Rentenversicherung eigentlich auf lange Sicht umgehen wollen. Klar, das Umlageverfahren ist das Herzstück des ganzen Konzepts und funktioniert nur, wenn die Beitragszahler und die Empfänger einigermaßen im Gleichgewicht bleiben – aber dieses "immer älter, immer weniger Nachwuchs"-Thema ist doch längst kein Zukunftsszenario mehr, sondern Realität. Ich meine, wie soll das beispielsweise mit den Beitragssätzen weitergehen? Die steigen ja gefühlt jedes Jahr, allein um das Loch zu stopfen.

    Etwas, was ich in dem Artikel spannend fand, ist der Punkt mit den freiwilligen Beiträgen, aber da fehlt mir echt ein bisschen der Fokus darauf, wer diese Option überhaupt realistisch nutzen kann. Selbstständige können freiwillig einzahlen, ja – aber bei den meisten, die ich kenne, ist die Kasse oft einfach nicht so großzügig gefüllt, dass sie noch freiwillig was drauflegen können. Und über die Rentenlücke, die hier so treffend beschrieben wird, sprechen wir da ja eigentlich nochmal doppelt, weil die viele Selbstständige komplett knallhart trifft. Es gibt nicht mal den "Trost" einer Pflichtversicherung. Sollte man da nicht irgendwo einen Mittelweg einführen?

    Insgesamt geht der Artikel mir persönlich manchmal ein bisschen zu optimistisch mit dem System um. Ja, Inflationsschutz durch Rentenanpassungen, Reha-Maßnahmen und all das – alles wichtige Punkte, keine Frage! Aber für den Durchschnittsbürger bleibt nach Abzügen und Steuern von der Rente – so scheint es zumindest – kaum genug übrig, um sich nicht doch noch Gedanken über private Vorsorge machen zu müssen. Nur, was ist der Plan für die Leute, die dafür schlichtweg keine Rücklagen bilden können? Da bräuchte es echt mal ne öffentliche Diskussion, die rausgeht über das "Du musst dich halt privat absichern" hinaus.
    Was ich in der ganzen Diskussion hier echt vermisse: Es redet kaum jemand darüber, wie extrem wichtig Kindererziehungszeiten und Pflegezeiten für die spätere Rente sein können. Ich hab das damals selbst erst durch Zufall erfahren. Gerade für viele Frauen, die Jahre aus dem Beruf raus gewesen sind, ist das echt Gold wert. Klar, ersetzt nicht alles, was bei Vollzeit-Arbeit reingekommen wäre, aber man steht halt nicht komplett ohne irgendwas da – das wird voll unterschätzt meiner Meinung nach. Und dann gibt's da ja auch die Möglichkeit, dass Elternteile beide was anrechnen lassen können, zumindest in bestimmten Fällen, aber da steigt ja kaum einer richtig durch. Es bringt halt nicht so viel, immer nur auf die Rentenpunkte durch reguläre Arbeit zu schauen. Wer kümmert sich denn drum, dass auch solche Lebensphasen wirklich fair einbezogen werden und bei den Leuten überhaupt ankommen? Ich hab manchmal das Gefühl, die Deutsche Rentenversicherung informiert dazu viel zu wenig. Gerade Jüngere sollten frühzeitig wissen, dass jedes Jahr Kindererziehung oder Pflege einen Unterschied machen kann – ist leider überhaupt kein Thema in der Schule oder so. Vielleicht wäre das ja mal ein Punkt, den so ein Artikel noch genauer erklären könnte?
    Ich finde, bei der ganzen Diskussion um Pflicht- und freiwillige Beiträge wird oft vergessen, dass gerade die beitragsfreien Zeiten wie Kindererziehung oder Pflege vielen erst die nötigen Rentenpunkte bringen – das sollte echt mehr Wertschätzung bekommen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die deutsche Rentenversicherung ist ein solidaritätsbasiertes System zur finanziellen Alterssicherung, das durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert wird. Sie bietet neben der Pflichtversicherung auch die Möglichkeit freiwilliger Beiträge und passt sich mittels des Umlageverfahrens an demografische Veränderungen an.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich über die verschiedenen Aspekte der Rentenversicherung, wie Pflichtversicherung und freiwillige Beiträge, um deine zukünftigen Rentenansprüche zu verstehen und gegebenenfalls zu erhöhen.
    2. Prüfe die Vor- und Nachteile der gesetzlichen Rentenversicherung und erwäge, ob und in welcher Form zusätzliche private oder betriebliche Altersvorsorgemaßnahmen für dich sinnvoll sind.
    3. Mache dich mit dem Umlageverfahren vertraut und verstehe, wie die Rentenversicherung funktioniert, um die Zusammenhänge zwischen Beitragszahlungen und Rentenauszahlungen zu begreifen.
    4. Berechne deine zu erwartende Rente mithilfe der Rentenformel und berücksichtige dabei persönliche Entgeltpunkte, Rentenartfaktor, Zugangsfaktor und aktuellen Rentenwert, um einen Überblick über deine finanzielle Situation im Alter zu erhalten.
    5. Setze dich mit der Thematik der Rentenlücke auseinander und ergreife rechtzeitig Maßnahmen zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge, um deinen Lebensstandard im Ruhestand zu sichern.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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