Aktuelle Angebote von Vorwerk!
Von Thermomix bis Kobold - entdecken Sie die Produkte von Vorwerk und sparen Sie mit den aktuellen Angeboten bares Geld!
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Welche Senioren Hilfsmittel wirklich helfen: Ein Ratgeber

    06.06.2025 20 mal gelesen 0 Kommentare
    • Greifhilfen erleichtern das Aufheben von Gegenständen ohne Bücken.
    • Rollatoren bieten mehr Sicherheit und Mobilität beim Gehen.
    • Seniorentelefone mit großen Tasten ermöglichen einfaches und sicheres Telefonieren.

    Rollatoren, Greifhilfen und Alltagserleichterungen: Diese Hilfsmittel bieten sofort spürbare Unterstützung

    Rollatoren, Greifhilfen und Alltagserleichterungen sind für viele Senioren nicht nur praktische Helfer, sondern echte Gamechanger im Alltag. Wer zum Beispiel schon einmal versucht hat, eine volle Einkaufstasche ohne sicheren Halt nach Hause zu bringen, weiß, wie wertvoll ein stabiler Rollator sein kann. Doch nicht jeder Rollator ist gleich: Modelle mit integrierten Sitzflächen, Reflektoren und höhenverstellbaren Griffen bieten ein deutliches Plus an Komfort und Sicherheit. Einige Premium-Varianten verfügen sogar über spezielle Bremsen, die auch auf glatten Böden zuverlässig greifen – das ist Gold wert, wenn’s mal schnell gehen muss.

    Werbung

    Greifhilfen wiederum lösen ein Problem, das viele unterschätzen: Dinge aufheben, ohne sich bücken zu müssen. Moderne Greifarme sind leicht, rutschfest und oft mit Magneten am Ende ausgestattet – damit lassen sich sogar kleine Metallgegenstände wie Schlüssel oder Münzen problemlos aufsammeln. Es gibt auch Modelle, die sich zusammenklappen lassen und so in jeder Tasche Platz finden. Das ist praktisch, wenn man unterwegs spontan Unterstützung braucht.

    Aktuelle Angebote von Vorwerk!
    Von Thermomix bis Kobold - entdecken Sie die Produkte von Vorwerk und sparen Sie mit den aktuellen Angeboten bares Geld!
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Alltagserleichterungen gehen noch einen Schritt weiter. Hierzu zählen beispielsweise Schlüsseldrehhilfen, die auch bei nachlassender Kraft ein einfaches Öffnen der Haustür ermöglichen. Oder Flaschenöffner mit extra großem Griff, die das Drehen fast schon zum Kinderspiel machen. Wer es noch komfortabler mag, setzt auf Anziehhilfen für Socken oder Schuhe – diese kleinen Tools sparen Zeit und Nerven, besonders bei eingeschränkter Beweglichkeit.

    Ein echtes Highlight sind Anti-Rutsch-Matten, die nicht nur im Bad, sondern auch in der Küche oder im Flur eingesetzt werden können. Sie verhindern gefährliche Ausrutscher und geben spürbar mehr Sicherheit. Besonders clever: Es gibt inzwischen Modelle, die sich optisch kaum von normalen Teppichen unterscheiden, aber eine rutschhemmende Unterseite besitzen.

    Fazit: Wer gezielt auf innovative Rollatoren, durchdachte Greifhilfen und clevere Alltagserleichterungen setzt, spürt sofort, wie viel leichter und sicherer der Alltag werden kann. Es lohnt sich, auf Qualität und durchdachte Details zu achten – denn oft machen gerade die kleinen Unterschiede den entscheidenden Mehrwert aus.

    Sicher und selbstständig zu Hause: Praktische Lösungen für Bad, Küche und Wohnbereich

    Sicher und selbstständig zu Hause zu bleiben, ist für viele Senioren das wichtigste Ziel. Gerade in Bad, Küche und Wohnbereich lauern aber oft Stolperfallen, die man leicht unterschätzt. Es gibt jedoch clevere Lösungen, die gezielt auf diese Räume zugeschnitten sind und den Alltag sofort erleichtern.

    • Im Bad helfen spezielle Duschhocker, die auch auf engem Raum sicheren Halt bieten. Wandmontierte Haltegriffe mit rutschfester Oberfläche sorgen für Stabilität beim Ein- und Aussteigen aus der Dusche. Besonders praktisch: Höhenverstellbare Toilettensitzerhöhungen mit seitlichen Armlehnen, die das Hinsetzen und Aufstehen deutlich vereinfachen.
    • In der Küche punkten Herdüberwachungssysteme, die automatisch abschalten, wenn vergessen wurde, den Herd auszumachen. Rutschfeste Schneidebretter mit Saugnäpfen und einhändig bedienbare Küchenhelfer – etwa Brotschneider mit Fixierung – ermöglichen auch bei eingeschränkter Handkraft selbstständiges Arbeiten. Magnetische Messerleisten sorgen für Ordnung und verhindern das Herumliegen von scharfen Gegenständen.
    • Im Wohnbereich machen Bewegungsmelder-Lampen dunkle Flure sicherer, ohne dass nach Lichtschaltern gesucht werden muss. Flexible Kabelkanäle verhindern Stolperfallen durch herumliegende Leitungen. Für mehr Komfort sorgen Fernbedienungen mit extra großen Tasten und kontrastreichen Symbolen, die auch bei nachlassender Sehkraft leicht zu bedienen sind.

    Diese Lösungen sind keine Luxusartikel, sondern oft kleine, durchdachte Details, die einen großen Unterschied machen. Wer sie einmal ausprobiert hat, fragt sich schnell, wie er je ohne ausgekommen ist.

    Mobil bleiben im Alter: Erfolgreiche Beispiele für individuell passende Gehhilfen

    Mobilität im Alter ist kein Zufall, sondern oft das Ergebnis einer gezielten Auswahl an Gehhilfen, die exakt zu den persönlichen Bedürfnissen passen. Die Vielfalt reicht heute weit über den klassischen Gehstock hinaus. Moderne Lösungen überraschen mit durchdachten Extras und werden häufig individuell angepasst – das macht den Unterschied im Alltag.

    • Faltbare Leichtgewicht-Gehstöcke sind ideal für unterwegs. Sie lassen sich blitzschnell zusammenklappen und im Rucksack oder in der Handtasche verstauen. Wer viel reist oder gerne spontan unterwegs ist, profitiert von dieser Flexibilität.
    • Vierfuß-Gehhilfen bieten mehr Standfestigkeit als herkömmliche Stöcke. Sie sind besonders für Menschen geeignet, die auf unebenem Untergrund unterwegs sind oder beim Gehen öfter ins Schwanken geraten. Die breitere Auflagefläche gibt ein deutlich sichereres Gefühl.
    • Gehgestelle mit Unterarmauflagen entlasten Hände und Handgelenke. Sie sind ein echter Segen für Senioren mit Arthritis oder anderen Problemen im Bereich der oberen Extremitäten. Die Unterarmauflagen sorgen für eine ergonomische Haltung und mehr Ausdauer beim Gehen.
    • Individuell angepasste Gehwagen – etwa mit Korb, Tablett oder Regenschutz – werden oft in Zusammenarbeit mit Therapeuten ausgewählt. Sie sind nicht nur Transportmittel, sondern auch kleine Alltagshelfer, die Einkäufe, Post oder sogar Haustiere sicher befördern.
    • Elektrische Antriebshilfen für Rollstühle oder Rollatoren eröffnen ganz neue Möglichkeiten. Mit ihnen lassen sich längere Strecken zurücklegen, ohne dass die eigene Kraft zur Hürde wird. Das ist besonders für aktive Senioren ein echter Gewinn an Freiheit.

    Die Erfahrung zeigt: Wer sich frühzeitig beraten lässt und auf passgenaue Lösungen setzt, bleibt länger mobil und unabhängig. Die Auswahl ist groß – und die richtige Gehhilfe kann buchstäblich Türen öffnen, die sonst verschlossen blieben.

    Pflegebetten, Aufstehhilfen und Transferlösungen: So gelingt der sichere Positionswechsel

    Pflegebetten, Aufstehhilfen und Transferlösungen sind das Rückgrat eines sicheren Positionswechsels – besonders, wenn Mobilität und Kraft nachlassen. Hier kommt es auf ausgeklügelte Technik und praktische Details an, die den Unterschied zwischen Selbstständigkeit und Abhängigkeit machen.

    • Elektrisch verstellbare Pflegebetten ermöglichen das Anheben von Kopf- und Fußteil per Knopfdruck. Das erleichtert nicht nur das Aufstehen, sondern auch das Umlagern im Bett – ein echter Segen bei längerer Bettlägerigkeit. Modelle mit geteiltem Seitengitter bieten dabei mehr Bewegungsfreiheit und Schutz zugleich.
    • Seitliche Aufstehhilfen – wie Bettaufrichter mit ergonomischem Griff – geben festen Halt beim Aufrichten. Besonders hilfreich sind Varianten, die sich flexibel an verschiedene Bettmodelle anpassen lassen und keine aufwendige Montage erfordern.
    • Dreh- und Transferhilfen sind Gold wert, wenn der Wechsel vom Bett in den Rollstuhl oder auf den Sessel ansteht. Drehscheiben mit rutschfester Unterseite sorgen für sanfte Bewegungen ohne große Kraftanstrengung. Für pflegende Angehörige wird der Kraftaufwand dadurch erheblich reduziert.
    • Patientenlifter mit elektrischer Steuerung bieten maximale Sicherheit beim Heben und Umsetzen. Besonders in engen Räumen sind kompakte Modelle mit schwenkbarem Fahrgestell ein echter Vorteil.
    • Transferbretter aus gleitfähigem Material überbrücken kleine Distanzen, etwa vom Rollstuhl auf die Toilette. Sie sind leicht, stabil und lassen sich diskret verstauen.

    Mit diesen Lösungen gelingt der sichere Positionswechsel – ohne unnötige Risiken und mit einem deutlichen Plus an Komfort für alle Beteiligten.

    Ess- und Trinkhilfen für Senioren: Konkrete Empfehlungen für mehr Selbstständigkeit beim Essen

    Ess- und Trinkhilfen können den Unterschied machen, wenn es darum geht, beim Essen unabhängig zu bleiben. Gerade bei nachlassender Feinmotorik oder zittrigen Händen bieten moderne Hilfsmittel echte Erleichterung – und zwar ohne, dass man sich dabei eingeschränkt fühlt.

    • Ergonomisch geformtes Besteck: Spezielle Griffe, die dicker und rutschfest sind, lassen sich leichter halten. Einige Modelle sind sogar gewichtet oder gebogen, damit das Führen zum Mund einfacher gelingt.
    • Teller mit erhöhtem Rand: Diese sogenannten Tellerranderhöhungen verhindern, dass Speisen beim Schieben mit dem Besteck vom Teller rutschen. Besonders praktisch für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit im Handgelenk.
    • Becher mit zwei Henkeln: Doppelte Griffe sorgen für mehr Kontrolle und weniger Verschütten. Es gibt Varianten mit Schnabelaufsatz oder Tropfschutz, was das Trinken im Sitzen oder Liegen erleichtert.
    • Anti-Rutsch-Unterlagen: Dünne, flexible Matten unter Teller oder Schüsseln sorgen dafür, dass nichts verrutscht – auch bei einhändiger Nutzung.
    • Selbstbefüllende Trinksysteme: Für Menschen, die längere Zeit im Bett verbringen, bieten diese Systeme die Möglichkeit, selbstständig und ohne fremde Hilfe zu trinken. Ein flexibler Schlauch führt direkt zum Mund, das Gefäß kann am Bett befestigt werden.

    Wer gezielt auf diese Hilfen setzt, erlebt oft ein neues Gefühl von Freiheit am Esstisch. Die Produkte sind so gestaltet, dass sie unauffällig und würdevoll in den Alltag integriert werden können – ein echter Gewinn für Lebensqualität und Selbstvertrauen.

    Kriterien für die Auswahl: Wie Sie schnell das richtige Hilfsmittel für Ihre Ansprüche finden

    Die Auswahl des passenden Hilfsmittels kann sich wie ein Dschungel anfühlen – doch mit ein paar gezielten Kriterien gelingt die Entscheidung deutlich schneller und sicherer. Entscheidend ist, die eigenen Bedürfnisse nicht nur grob zu kennen, sondern sie möglichst konkret zu benennen. Dabei helfen gezielte Fragen: Wird das Hilfsmittel täglich oder nur gelegentlich genutzt? Muss es leicht transportierbar sein? Gibt es spezielle Anforderungen an das Material, etwa Allergien oder Waschbarkeit?

    • Individuelle Anpassbarkeit: Achten Sie darauf, ob das Produkt in Größe, Form oder Funktion auf Ihre persönlichen Gegebenheiten abgestimmt werden kann. Viele Hilfsmittel bieten verstellbare Elemente oder modulare Erweiterungen.
    • Kompatibilität mit vorhandener Ausstattung: Prüfen Sie, ob das neue Hilfsmittel problemlos mit bereits genutzten Möbeln, Geräten oder anderen Hilfen zusammenpasst. Gerade bei technischen Lösungen ist das Zusammenspiel oft entscheidend.
    • Pflege- und Wartungsaufwand: Manche Produkte benötigen regelmäßige Reinigung oder Wartung. Informieren Sie sich, wie aufwendig das ist und ob Sie diese Aufgaben selbst übernehmen können oder externe Hilfe benötigen.
    • Erprobung und Rückgabemöglichkeiten: Nutzen Sie die Chance, Hilfsmittel probeweise zu testen – viele Anbieter und Sanitätshäuser bieten diesen Service an. So lässt sich direkt feststellen, ob das Produkt im Alltag wirklich überzeugt.
    • Beratung durch Fachpersonal: Ziehen Sie bei Unsicherheiten unbedingt Experten hinzu. Ergotherapeuten, Pflegeberater oder spezialisierte Händler können gezielt auf Ihre Situation eingehen und individuelle Empfehlungen aussprechen.

    Mit diesen Kriterien lässt sich das richtige Hilfsmittel deutlich gezielter und schneller finden – und Fehlkäufe werden zur Ausnahme.

    Erstattung, Service und Beratung: Worauf Sie beim Kauf von Senioren Hilfsmitteln achten sollten

    Erstattung, Service und Beratung sind entscheidende Faktoren, wenn es um den Kauf von Senioren Hilfsmitteln geht. Viele Produkte sind kostenintensiv – und nicht immer ist auf den ersten Blick klar, ob die Krankenkasse oder Pflegeversicherung die Kosten übernimmt. Es lohnt sich, gezielt nach dem Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung zu fragen: Nur gelistete Produkte sind erstattungsfähig. Ein ärztliches Rezept ist oft Voraussetzung, manchmal genügt aber auch eine Verordnung durch den Pflegedienst.

    • Transparente Kostenaufstellung: Seriöse Anbieter geben vorab Auskunft über Eigenanteile, Zuzahlungen und eventuelle Folgekosten. Ein schriftliches Angebot schafft Klarheit und schützt vor bösen Überraschungen.
    • Serviceleistungen prüfen: Viele Händler bieten Montage, Einweisung und Wartung als Zusatzleistung an. Gerade bei komplexeren Hilfsmitteln wie Pflegebetten oder technischen Geräten ist das ein echter Pluspunkt.
    • Fachkundige Beratung: Ein persönliches Beratungsgespräch – vor Ort oder telefonisch – hilft, Fehlkäufe zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass der Anbieter auf individuelle Fragen eingeht und nicht nur Standardlösungen empfiehlt.
    • Garantie und Rückgaberecht: Prüfen Sie die Bedingungen für Rückgabe und Umtausch. Besonders bei maßgefertigten Hilfsmitteln sind die Fristen oft eingeschränkt. Eine längere Garantiezeit spricht für die Qualität des Produkts.
    • Unterstützung bei Anträgen: Gute Anbieter helfen beim Ausfüllen von Formularen für die Kostenübernahme durch Kassen oder Pflegekassen. Das spart Zeit und Nerven – und erhöht die Chance auf eine schnelle Bewilligung.

    Wer diese Punkte beachtet, sichert sich nicht nur das passende Hilfsmittel, sondern auch langfristige Zufriedenheit und finanzielle Entlastung.

    Erfahrungsberichte und wirkungsvolle Kombinationen: Was Betroffene besonders empfehlen

    Erfahrungsberichte von Senioren und pflegenden Angehörigen zeigen, dass die Kombination verschiedener Hilfsmittel oft den größten Unterschied macht. Es sind nicht immer die teuersten Produkte, sondern durchdachte Zusammenstellungen, die im Alltag wirklich überzeugen.

    • Viele Betroffene berichten, dass die Verbindung aus einem höhenverstellbaren Pflegebett und einer einfachen Drehhilfe für das Bett die Selbstständigkeit beim nächtlichen Positionswechsel enorm steigert. Die körperliche Belastung für Angehörige sinkt spürbar.
    • Im Wohnbereich hat sich laut Nutzererfahrungen die Kombination aus Bewegungsmelder-Licht und kontrastreichen Markierungen an Türrahmen und Treppenstufen bewährt. Gerade bei nachlassender Sehkraft wird so das Risiko von Stürzen deutlich reduziert.
    • Für die Küche empfehlen Senioren oft, einhändig bedienbare Küchenhelfer mit rutschfesten Unterlagen zu kombinieren. Dadurch bleibt das Kochen und Zubereiten von Mahlzeiten auch bei eingeschränkter Handfunktion möglich – und das mit erstaunlich wenig Aufwand.
    • Einige Pflegekräfte berichten, dass die Ergänzung von elektronischen Erinnerungssystemen mit leicht bedienbaren Notrufknöpfen für mehr Sicherheit und Struktur im Alltag sorgt. Besonders bei beginnender Demenz werden so wichtige Abläufe unterstützt.
    • Positiv hervorgehoben wird auch, dass die Nutzung von Transferbrettern zusammen mit Anti-Rutsch-Socken den Wechsel zwischen verschiedenen Sitzmöbeln erleichtert und das Sturzrisiko minimiert.

    Die Erfahrungen zeigen: Wer verschiedene Hilfsmittel klug kombiniert und auf die eigenen Bedürfnisse abstimmt, profitiert am meisten. Individuelle Anpassung und der Austausch mit anderen Betroffenen führen oft zu überraschend einfachen, aber sehr wirkungsvollen Lösungen.

    Fazit: Die effektivsten Senioren Hilfsmittel – Ihr Weg zu mehr Lebensqualität

    Fazit: Die effektivsten Senioren Hilfsmittel – Ihr Weg zu mehr Lebensqualität

    Innovative Technologien und clevere Details machen heute den Unterschied: Smarte Sensoren, die Stürze erkennen und automatisch Hilfe rufen, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ebenso bieten modulare Systeme, die sich flexibel an wechselnde Bedürfnisse anpassen lassen, einen echten Vorsprung gegenüber starren Standardlösungen. Wer auf Produkte mit nachhaltigen Materialien und einfacher Desinfizierbarkeit achtet, profitiert nicht nur hygienisch, sondern auch langfristig wirtschaftlich.

    • Individuell programmierbare Erinnerungsfunktionen – etwa für Medikamenteneinnahme oder Trinkintervalle – fördern die Eigenständigkeit und beugen gesundheitlichen Risiken vor.
    • Intelligente Vernetzung: Viele moderne Hilfsmittel lassen sich heute per App steuern oder mit anderen Geräten koppeln, was die Bedienung erleichtert und Angehörigen mehr Sicherheit gibt.
    • Besonders wirkungsvoll sind Lösungen, die nicht nur einzelne Probleme adressieren, sondern als Teil eines Gesamtkonzepts wirken – etwa barrierefreie Wohnraumanpassungen kombiniert mit digitalen Assistenzsystemen.

    Der Schlüssel liegt darin, kontinuierlich auf die sich verändernden Bedürfnisse zu reagieren und regelmäßig neue Entwicklungen zu prüfen. So bleibt Lebensqualität im Alter nicht nur erhalten, sondern kann sogar gesteigert werden.


    FAQ: Die wichtigsten Fragen zu Senioren Hilfsmitteln

    Welche Senioren Hilfsmittel erleichtern den Alltag am meisten?

    Zu den besonders hilfreichen Senioren Hilfsmitteln zählen Rollatoren, Greifhilfen, rutschfeste Matten, Haltegriffe im Bad sowie ergonomische Bestecke und Tassen. Sie fördern die Selbstständigkeit und erhöhen die Sicherheit im Alltag.

    Wie finde ich das passende Hilfsmittel für meine Bedürfnisse?

    Die Auswahl des passenden Hilfsmittels gelingt am besten, indem Sie individuelle Einschränkungen und Anforderungen analysieren. Nutzen Sie Filterfunktionen in Online-Shops, lassen Sie sich von Fachpersonal beraten und achten Sie auf Kundenbewertungen. Ein Test im Alltag kann Fehlkäufe vermeiden.

    Welche Hilfsmittel sorgen für mehr Sicherheit im häuslichen Umfeld?

    Zu den wichtigsten Sicherheitsprodukten gehören Anti-Rutsch-Matten, Haltegriffe im Bad, erhöhte Toilettensitze, Bewegungsmelder-Lampen, flexible Kabelkanäle sowie Herdüberwachungssysteme. Sie beugen Stürzen und Unfällen vor und geben Sicherheit im Alltag.

    Gibt es spezielle Hilfen für Essen und Trinken?

    Ja, es gibt ergonomische Bestecke, Teller mit erhöhtem Rand, Tassen mit extra Griffen, Anti-Rutsch-Unterlagen und sogar selbstbefüllende Trinksysteme. Diese Hilfsmittel machen das selbstständige Essen und Trinken auch bei eingeschränkter Motorik möglich.

    Können die Kosten für Senioren Hilfsmittel übernommen werden?

    Viele Senioren Hilfsmittel können nach ärztlicher Verordnung teilweise oder vollständig von der Krankenkasse oder Pflegeversicherung erstattet werden. Es empfiehlt sich, die Kostenübernahme vor dem Kauf mit dem Anbieter und Ihrer Krankenkasse abzuklären.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Zusammenfassung des Artikels

    Hilfsmittel wie Rollatoren, Greifhilfen und Alltagserleichterungen erhöhen Komfort und Sicherheit im Alter spürbar; individuelle Lösungen fördern Selbstständigkeit.

    Aktuelle Angebote von Vorwerk!
    Von Thermomix bis Kobold - entdecken Sie die Produkte von Vorwerk und sparen Sie mit den aktuellen Angeboten bares Geld!
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige
    ...
    Nespresso-Maschine für 1€ im Abo

    Erhalten Sie eine Nespresso-Maschine Ihrer Wahl für nur 1€ - und kaufen Sie mit Ihrem Monatsbeitrag Kaffeekapseln und mehr.

    Werbung

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setzen Sie auf individuell angepasste Hilfsmittel: Wählen Sie Rollatoren, Greifhilfen und Alltagserleichterungen, die exakt zu Ihren Bedürfnissen passen. Achten Sie auf Funktionen wie höhenverstellbare Griffe, integrierte Sitzflächen und rutschfeste Elemente, um Sicherheit und Komfort im Alltag zu erhöhen.
    2. Erleichtern Sie sich den Alltag durch clevere Helfer: Nutzen Sie praktische Alltagserleichterungen wie Schlüsseldrehhilfen, Flaschenöffner mit großem Griff oder Anziehhilfen für Socken und Schuhe. Diese kleinen Tools sparen Zeit, Kraft und schonen die Gelenke – besonders bei eingeschränkter Beweglichkeit.
    3. Sorgen Sie für Sicherheit in Bad, Küche und Wohnbereich: Installieren Sie Duschhocker, Haltegriffe, Anti-Rutsch-Matten und Bewegungsmelder-Lampen, um Sturzrisiken zu minimieren und selbstständig zu bleiben. Flexible Kabelkanäle und rutschfeste Unterlagen sind weitere sinnvolle Ergänzungen.
    4. Testen Sie Hilfsmittel vor dem Kauf: Nutzen Sie die Möglichkeit, Produkte probeweise auszuprobieren – viele Sanitätshäuser bieten diesen Service an. So stellen Sie sicher, dass das Hilfsmittel wirklich zu Ihrem Alltag passt und Fehlkäufe werden vermieden.
    5. Informieren Sie sich über Kostenübernahme und Beratung: Prüfen Sie, ob die gewünschten Hilfsmittel von der Krankenkasse oder Pflegeversicherung erstattet werden. Lassen Sie sich von Fachpersonal beraten und holen Sie bei Bedarf Unterstützung beim Ausfüllen der Anträge ein, um finanzielle Belastungen zu vermeiden.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
     VOCIC Rollator FaltbarHelavo RollatorRollatorkönigAntar RollatorHEAO Rollator
    Typ des Rollators: Outdoor Rollator Outdoor Rollator Outdoor Rollator Outdoor Rollator Outdoor Rollator
    Gewicht ‎9,4 Kg 9,5 Kg 8,65 kg 9 Kg 7,8 Kg
    Belastbarkeit ‎136 Kg 136 Kg 136 Kg 136 Kg 150 Kg
    Sitzfläche und Rückenlehne
    Zusätzliche Funktionen Trinkbecherhalter, Bordsteinhelfer, Pannensichere Reifen Transporttasche, Ergonomische Griffe Ankipphilfe, Abnehmbare Tasche 3-Fach Faltbar, Gehstockhalter, Rückengurt Einkaufstasche, Stockhalter, Getränkehalter
    Garantie 5 Jahre 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr
    Preis 237,99 € 194,90 € 172,90 € 148,18 € 135,99 €
     » ZUR WEBSEITE» ZUR WEBSEITE» ZUR WEBSEITE» ZUR WEBSEITE» ZUR WEBSEITE
    Counter