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    Seniorenheim-Check: Worauf sollte man bei der Auswahl achten?

    09.06.2025 84 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die Qualität der Pflege und die Qualifikation des Personals sollten geprüft werden.
    • Eine angenehme Atmosphäre und individuelle Freizeitangebote sind wichtig für das Wohlbefinden.
    • Die Lage und Erreichbarkeit des Seniorenheims erleichtern Besuche durch Familie und Freunde.

    Erste Orientierung: Diese Kriterien sind entscheidend beim Seniorenheim-Check

    Wer sich auf die Suche nach einem passenden Seniorenheim macht, steht oft vor einer Vielzahl an Möglichkeiten – und mindestens genauso vielen Unsicherheiten. Die entscheidenden Kriterien beim Seniorenheim-Check gehen weit über das übliche Prospektgeplänkel hinaus. Es sind vor allem die feinen Unterschiede, die im Alltag wirklich zählen. Was viele unterschätzen: Die Atmosphäre vor Ort, das Zusammenspiel von Bewohnern und Personal, ja sogar der Geruch beim Betreten des Hauses, verraten mehr als jede Hochglanzbroschüre.

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    Ein genauer Blick lohnt sich auf folgende Aspekte:

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    • Persönliche Bedürfnisse – Welche Wünsche und Anforderungen hat die Person, die einzieht? Ist eine spezialisierte Betreuung nötig, etwa bei Demenz?
    • Qualifikation und Umgang des Personals – Wie gehen Pflegekräfte und Betreuer mit den Bewohnern um? Gibt es feste Bezugspersonen?
    • Flexibilität der Angebote – Lassen sich Tagesabläufe individuell gestalten oder herrscht ein starrer Zeitplan?
    • Mitspracherecht – Können Bewohner bei Entscheidungen rund um das tägliche Leben mitreden?
    • Transparenz der Abläufe – Werden Kosten, Zusatzleistungen und Pflegegrade offen kommuniziert?

    Es ist ratsam, nicht nur auf offensichtliche Dinge wie Ausstattung oder Lage zu achten. Wer tiefer gräbt, entdeckt oft die wirklich wichtigen Details – und die machen am Ende den Unterschied zwischen einem Ort zum Leben und einem Ort zum bloßen Verwalten des Alters.

    Lage und Erreichbarkeit: Wie wichtig sind Umgebung und Anbindung?

    Lage und Erreichbarkeit sind beim Seniorenheim-Check oft unterschätzte Faktoren, die im Alltag jedoch schnell an Bedeutung gewinnen. Wer möchte schon in einer Einrichtung wohnen, die für Familie und Freunde schwer erreichbar ist? Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel oder die Nähe zu wichtigen Einrichtungen wie Ärzten, Apotheken und Einkaufsmöglichkeiten kann den Alltag erheblich erleichtern.

    • Stadt oder Land? Nicht jeder fühlt sich im Trubel der Großstadt wohl. Für manche ist die ruhige Umgebung auf dem Land ideal, andere wiederum schätzen die kurzen Wege und das kulturelle Angebot der Stadt. Hier hilft es, die persönlichen Vorlieben ehrlich abzuwägen.
    • Barrierefreiheit der Umgebung – Gibt es sichere Gehwege, Sitzmöglichkeiten oder Parks in der Nähe? Gerade für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist das ein echter Pluspunkt.
    • Besuchsfreundlichkeit – Je leichter das Heim für Angehörige zu erreichen ist, desto häufiger und spontaner sind Besuche möglich. Das trägt nicht nur zur Lebensqualität bei, sondern kann auch das Gefühl von Geborgenheit stärken.
    • Notfallversorgung – Wie schnell ist medizinische Hilfe vor Ort? Die Entfernung zum nächsten Krankenhaus oder die Erreichbarkeit von Rettungsdiensten kann im Ernstfall entscheidend sein.

    Es lohnt sich, bei der Auswahl nicht nur auf die Adresse zu schauen, sondern auch die Umgebung zu erkunden. Manchmal offenbaren sich dabei ungeahnte Vor- oder Nachteile, die im Prospekt schlicht nicht auftauchen. Ein kleiner Spaziergang rund ums Seniorenheim kann mehr Klarheit bringen als jede Broschüre.

    Wohnkomfort und Ausstattung: Worauf sollte man im Alltag achten?

    Wohnkomfort und die Ausstattung im Seniorenheim beeinflussen das tägliche Wohlbefinden stärker, als viele zunächst denken. Wer sich in den eigenen vier Wänden nicht wohlfühlt, wird sich kaum auf neue Lebensabschnitte einlassen können. Es geht nicht nur um schöne Möbel oder moderne Technik – entscheidend ist, wie durchdacht und praktisch das Wohnumfeld gestaltet ist.

    • Zimmergröße und Privatsphäre: Gibt es ausreichend Platz für persönliche Gegenstände? Sind Einzelzimmer möglich oder muss man sich ein Zimmer teilen? Rückzugsmöglichkeiten sind Gold wert.
    • Sanitäre Einrichtungen: Sind die Badezimmer barrierefrei, gut beleuchtet und mit Haltegriffen ausgestattet? Einfache Zugänglichkeit erhöht die Selbstständigkeit enorm.
    • Gemeinschaftsbereiche: Wie gemütlich und einladend sind Aufenthaltsräume, Speisesaal oder Garten? Solche Orte fördern Begegnungen und verhindern Vereinsamung.
    • Technische Ausstattung: Gibt es WLAN, Notrufsysteme oder individuell regulierbare Heizungen? Gerade kleine technische Details machen den Alltag komfortabler.
    • Reinigungs- und Wäscheservice: Wie häufig werden Zimmer gereinigt und Wäsche gewechselt? Sauberkeit trägt viel zum Wohlfühlen bei.

    Ein kurzer Rundgang mit offenem Blick für Details hilft, die Atmosphäre einzuschätzen. Manchmal sind es Kleinigkeiten wie freundliche Farben, angenehme Beleuchtung oder ein Blick ins Grüne, die das Leben im Seniorenheim wirklich lebenswert machen.

    Pflege- und Betreuungsqualität: Welche Standards sind relevant?

    Pflege- und Betreuungsqualität entscheidet maßgeblich darüber, ob ein Seniorenheim tatsächlich ein sicherer und würdevoller Ort ist. Hier zählen nicht nur freundliche Worte, sondern vor allem überprüfbare Standards und transparente Abläufe. Es lohnt sich, gezielt nach folgenden Punkten zu fragen:

    • Pflegekonzept und Dokumentation: Gibt es ein individuell abgestimmtes Pflegekonzept, das regelmäßig aktualisiert wird? Eine lückenlose Dokumentation zeigt, dass Veränderungen im Gesundheitszustand erkannt und Maßnahmen zeitnah angepasst werden.
    • Fachliche Qualifikation: Wie hoch ist der Anteil an examinierten Pflegekräften? Gibt es kontinuierliche Fortbildungen und Supervisionen? Ein qualifiziertes Team sorgt für Sicherheit und Qualität.
    • Medizinische Kooperationen: Bestehen feste Kooperationen mit Hausärzten, Fachärzten oder Therapeuten? So lassen sich notwendige Behandlungen und Therapien ohne lange Wartezeiten organisieren.
    • Betreuungsangebote für spezielle Bedürfnisse: Werden beispielsweise Demenzbetreuung, palliative Versorgung oder psychosoziale Unterstützung angeboten? Individuelle Fördermöglichkeiten sind ein Qualitätsmerkmal.
    • Beschwerdemanagement: Gibt es ein offenes System für Rückmeldungen und Beschwerden? Transparente Beschwerdewege zeigen, dass Kritik ernst genommen und zur Verbesserung genutzt wird.

    Wer sich ein realistisches Bild machen möchte, sollte auf aktuelle Prüfberichte der Heimaufsicht oder des Medizinischen Dienstes achten. Diese Berichte sind meist öffentlich einsehbar und geben Aufschluss über die tatsächliche Qualität der Pflege – abseits von Werbeversprechen.

    Individuelle Bedürfnisse: Passende Angebote und Aktivitäten erkennen

    Individuelle Bedürfnisse sind das Herzstück einer gelungenen Seniorenheim-Auswahl. Es reicht längst nicht mehr, nur nach Standardprogrammen zu fragen. Entscheidend ist, ob die Einrichtung wirklich auf persönliche Interessen, Lebensgewohnheiten und biografische Besonderheiten eingeht.

    • Vielfalt der Aktivitäten: Gibt es Angebote, die über klassische Bastel- oder Spielnachmittage hinausgehen? Musiktherapie, Lesekreise, gemeinsames Kochen oder sogar Ausflüge können den Alltag bereichern.
    • Kulturelle und religiöse Aspekte: Werden unterschiedliche Weltanschauungen respektiert und entsprechende Angebote gemacht? Feste, Gottesdienste oder kulturelle Veranstaltungen sind für viele Bewohner ein wichtiger Anker.
    • Erhalt von Selbstständigkeit: Gibt es Möglichkeiten, eigene Fähigkeiten einzubringen, etwa durch kleine Aufgaben im Garten oder in der Küche? Das stärkt das Selbstwertgefühl und fördert die Teilhabe.
    • Persönliche Betreuung: Wird auf individuelle Vorlieben bei Tagesstruktur, Ernährung oder Freizeitgestaltung eingegangen? Ein flexibles Angebot ist oft ein Zeichen für echtes Interesse am Menschen.
    • Integration von Angehörigen: Werden Angehörige aktiv in Feste, Aktivitäten oder Entscheidungsprozesse eingebunden? Das fördert Verbundenheit und erleichtert den Übergang ins neue Umfeld.

    Wer beim Besuch gezielt nach diesen Punkten fragt und auch mal einen Blick auf den Wochenplan wirft, erkennt schnell, ob das Seniorenheim tatsächlich auf individuelle Bedürfnisse eingeht – oder nur Standard abspult.

    Kosten und Vertragsbedingungen: Typische Fallen und Transparenz

    Kosten und Vertragsbedingungen können im Seniorenheim schnell zur Stolperfalle werden, wenn man nicht genau hinschaut. Oft verstecken sich hinter scheinbar klaren Monatsbeträgen zusätzliche Gebühren, die erst im Kleingedruckten auftauchen. Wer nicht nachfragt, zahlt am Ende für Leistungen, die er nie in Anspruch nimmt oder gar nicht benötigt.

    • Leistungspakete prüfen: Welche Leistungen sind im Grundpreis enthalten, was wird extra berechnet? Häufig sind Friseur, Fußpflege oder besondere Freizeitangebote nicht inklusive.
    • Kündigungsfristen und Vertragslaufzeiten: Wie flexibel ist der Vertrag? Manche Einrichtungen verlangen lange Mindestlaufzeiten oder setzen enge Fristen für eine Kündigung – das kann im Ernstfall teuer werden.
    • Pflegegrad-Anpassungen: Was passiert, wenn sich der Pflegebedarf ändert? Steigen die Kosten automatisch oder gibt es Übergangsregelungen?
    • Transparenz der Abrechnung: Werden alle Posten verständlich aufgeschlüsselt? Und wie oft erhält man eine Abrechnung?
    • Eigenanteil und Zuschüsse: Wie hoch ist der monatliche Eigenanteil nach Abzug der Leistungen der Pflegekasse? Gibt es Beratung zu möglichen Zuschüssen oder Sozialhilfe?
    • Versteckte Zusatzkosten: Gibt es Gebühren für Arztbesuche, Medikamente, Wäsche oder besondere Diäten? Solche Posten werden oft erst auf Nachfrage genannt.

    Es empfiehlt sich, den Vertrag vor Unterschrift genau zu lesen und im Zweifel unabhängige Beratung in Anspruch zu nehmen. Transparenz ist das A und O – und ein gutes Seniorenheim wird hier nichts zu verbergen haben.

    Transparenz vor Ort: Worauf beim Besuch des Seniorenheims achten?

    Transparenz vor Ort zeigt sich nicht nur in Broschüren, sondern vor allem beim persönlichen Besuch im Seniorenheim. Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Einrichtung geht, entdeckt oft Details, die auf den ersten Blick nicht auffallen.

    • Offene Türen und Einblicke: Werden Besichtigungen spontan ermöglicht oder ist alles nur nach Anmeldung und mit Vorlauf möglich? Eine offene Atmosphäre spricht für Vertrauen.
    • Informationsmaterialien: Liegen aktuelle Aushänge, Wochenpläne oder Speisepläne offen aus? Gibt es Hinweise auf Veranstaltungen, Bewohnervertretungen oder Beschwerdewege?
    • Transparente Kommunikation: Wie werden Fragen beantwortet? Werden auch kritische Themen ehrlich angesprochen oder weicht das Personal aus?
    • Stimmung und Umgangston: Wie sprechen Mitarbeitende miteinander und mit den Bewohnern? Ein respektvoller, freundlicher Tonfall ist oft ein gutes Zeichen für ein angenehmes Miteinander.
    • Präsenz der Leitung: Ist die Heimleitung ansprechbar und sichtbar oder versteckt sie sich im Büro? Persönliche Präsenz signalisiert Verantwortungsbewusstsein.
    • Unabhängige Meinungen: Gibt es Möglichkeiten, mit Bewohnern oder Angehörigen ins Gespräch zu kommen? Deren Eindrücke sind oft ehrlicher als jede Führung.

    Wer gezielt auf diese Aspekte achtet, bekommt ein authentisches Bild vom Alltag und der Kultur im Seniorenheim – und kann besser einschätzen, ob Offenheit und Transparenz tatsächlich gelebt werden.

    Beispiel: Wie der Seniorenheim-Check in der Praxis gelingen kann

    Ein Praxisbeispiel zeigt, wie ein systematischer Seniorenheim-Check tatsächlich ablaufen kann und worauf man in der Realität achten sollte.

    Stellen wir uns vor, Herr Müller sucht für seine Mutter ein passendes Seniorenheim. Er erstellt vorab eine eigene Liste mit Prioritäten, die ganz persönliche Wünsche und Besonderheiten seiner Mutter berücksichtigt – etwa spezielle Ernährungsformen, Haustierhaltung oder die Nähe zu alten Freunden. Statt sich auf die Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis zu verlassen, plant er mehrere Besuche in unterschiedlichen Einrichtungen, jeweils zu verschiedenen Tageszeiten. So bekommt er ein Gefühl für den Tagesablauf und die Stimmung zu Stoßzeiten wie den Mahlzeiten oder abends.

    • Herr Müller nimmt gezielt an einer offenen Aktivität teil, um die Dynamik zwischen Bewohnern und Betreuungspersonal live zu erleben.
    • Er spricht spontan mit zufällig anwesenden Angehörigen und Bewohnern, um ehrliche Meinungen einzuholen – nicht nur die der offiziellen Ansprechpartner.
    • Während des Besuchs dokumentiert er Eindrücke und Auffälligkeiten direkt auf seinem Smartphone, damit später nichts in Vergessenheit gerät.
    • Er prüft, ob das Heim auch auf unvorhergesehene Situationen wie kurzfristige Arztbesuche oder besondere Wünsche flexibel reagieren kann.
    • Herr Müller bittet um Einblick in aktuelle Prüfberichte und fragt nach konkreten Verbesserungsmaßnahmen, die nach der letzten Kontrolle umgesetzt wurden.

    Am Ende des Checks vergleicht Herr Müller seine Notizen mit den eigenen Erwartungen und bezieht auch die Rückmeldungen seiner Mutter ein. Erst dann trifft er eine Entscheidung – und fühlt sich mit dem gewählten Seniorenheim wirklich sicher.

    Checkliste: Konkrete Schritte zur Auswahl des passenden Seniorenheims

    Checkliste: Konkrete Schritte zur Auswahl des passenden Seniorenheims

    • Individuelle Bedarfsanalyse durchführen: Gemeinsam mit der betroffenen Person klären, welche besonderen Anforderungen und Wünsche bestehen – zum Beispiel hinsichtlich Freizeitgestaltung, Ernährung oder tierischer Begleitung.
    • Unabhängige Beratungsstellen kontaktieren: Professionelle Unterstützung bei Verbraucherzentralen, Pflegestützpunkten oder Sozialdiensten einholen, um aktuelle Informationen und rechtliche Hinweise zu erhalten.
    • Mehrere Einrichtungen anonym anfragen: Ohne Vorankündigung telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufnehmen, um die Reaktionszeit und Freundlichkeit im Erstkontakt zu testen.
    • Vergleich von Prüfberichten und Qualitätsnoten: Öffentliche Berichte der Heimaufsicht oder des Medizinischen Dienstes systematisch auswerten und gezielt nach Verbesserungen fragen.
    • Barrierefreiheit selbst überprüfen: Eigenständig testen, ob alle Wege, Türen und sanitären Anlagen wirklich ohne fremde Hilfe nutzbar sind – auch bei eingeschränkter Mobilität.
    • Verfügbarkeit von Zusatzleistungen klären: Nachfragen, ob und wie kurzfristig zusätzliche Betreuungsangebote, Therapien oder ärztliche Konsultationen organisiert werden können.
    • Notfallmanagement hinterfragen: Konkrete Abläufe bei medizinischen Notfällen, Evakuierungen oder plötzlichen Veränderungen im Gesundheitszustand erläutern lassen.
    • Regelmäßige Besuchszeiten und flexible Kontaktmöglichkeiten prüfen: Sicherstellen, dass spontane Besuche oder digitale Kontaktwege (z. B. Videotelefonie) möglich sind.
    • Transparente Vertragsmuster anfordern: Vorab einen Mustervertrag verlangen und auf verständliche, nachvollziehbare Formulierungen achten – idealerweise mit unabhängiger Prüfung.
    • Rücktritts- und Wechseloptionen besprechen: Erfragen, wie unkompliziert ein Wechsel in eine andere Einrichtung oder ein Rücktritt vom Vertrag möglich ist, falls sich die Situation ändert.

    Mit dieser Checkliste gelingt es, strukturiert und kritisch vorzugehen – und das Seniorenheim zu finden, das wirklich zu den eigenen Vorstellungen passt.


    FAQ zur Auswahl des passenden Seniorenheims

    Woran erkenne ich ein gutes Seniorenheim?

    Ein gutes Seniorenheim erkennen Sie an einer freundlichen Atmosphäre, respektvollem Umgang zwischen Personal und Bewohnern, individuellen Betreuungsangeboten sowie transparenten Informationen über Kosten und Leistungen. Auch Prüfberichte unabhängiger Stellen können Aufschluss über die Pflegequalität geben.

    Welche Rolle spielt die Lage eines Seniorenheims?

    Die Lage ist entscheidend, da eine gute Erreichbarkeit für Angehörige, die Nähe zu Ärzten, Einkaufsmöglichkeiten und eine angenehme Umgebung den Alltag erleichtern und zu mehr Lebensqualität beitragen. Auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sollte geprüft werden.

    Warum ist die Pflege- und Betreuungsqualität so wichtig?

    Eine hohe Pflege- und Betreuungsqualität sichert nicht nur die fachgerechte Versorgung, sondern auch die persönliche Zuwendung und das Wohlbefinden der Bewohner. Qualifiziertes Personal, regelmäßige Weiterbildung und individuelle Pflegekonzepte sind dabei zentrale Faktoren.

    Welche Kosten können in einem Seniorenheim entstehen?

    Die monatlichen Kosten setzen sich meist aus Unterkunft, Verpflegung, Pflegeleistungen und optionalen Zusatzangeboten zusammen. Es können aber auch Nebenkosten für z. B. Friseurleistungen, besondere Events oder medizinische Zusatzleistungen anfallen. Eine genaue Vertragsprüfung lohnt sich immer.

    Wie kann ich die Transparenz und den Umgang vor Ort überprüfen?

    Bei einem Besuch sollten Sie auf die Offenheit des Personals achten, spontane Besichtigungen anfragen, mit Bewohnern und Angehörigen sprechen und aktuelle Informationsmaterialien einsehen. Ein transparenter Umgang mit Fragen und auch bei kritischen Themen ist ein positives Zeichen für die Einrichtung.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bei der Auswahl eines Seniorenheims zählen neben Ausstattung und Lage vor allem Atmosphäre, Pflegequalität sowie die individuelle Berücksichtigung persönlicher Bedürfnisse. Ein genauer Blick auf Alltag, Betreuung und Umgebung hilft, das passende Heim zu finden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Individuelle Bedürfnisse im Blick behalten: Erstellen Sie gemeinsam mit der betroffenen Person eine Liste mit persönlichen Anforderungen und Wünschen, etwa hinsichtlich spezieller Betreuung, Freizeitgestaltung oder Ernährung. Diese dienen als Leitfaden beim Vergleich verschiedener Seniorenheime.
    2. Mehrere Einrichtungen persönlich besuchen: Machen Sie nicht nur von Broschüren oder Internetauftritten abhängig. Besuchen Sie verschiedene Heime zu unterschiedlichen Tageszeiten, achten Sie auf Atmosphäre, Umgangston und fragen Sie spontan Bewohner oder Angehörige nach ihren Erfahrungen.
    3. Wohnkomfort und Barrierefreiheit prüfen: Achten Sie bei der Besichtigung auf ausreichend Privatsphäre, barrierefreie Sanitäreinrichtungen, gemütliche Gemeinschaftsbereiche und technische Hilfsmittel wie Notrufsysteme. Testen Sie, ob sich alle Wege auch mit eingeschränkter Mobilität gut nutzen lassen.
    4. Pflege- und Betreuungsqualität hinterfragen: Informieren Sie sich über die Qualifikation des Personals, das Pflegekonzept, regelmäßige Fortbildungen und vorhandene Angebote für spezielle Bedürfnisse wie Demenzbetreuung oder Palliativversorgung. Lassen Sie sich aktuelle Prüfberichte zeigen und fragen Sie nach Verbesserungsmaßnahmen.
    5. Kosten und Vertragsbedingungen transparent klären: Fordern Sie ein ausführliches Leistungsverzeichnis und einen Mustervertrag an. Achten Sie auf versteckte Zusatzkosten, Kündigungsfristen, Anpassungen bei Pflegegradänderungen und prüfen Sie, ob und welche Beratung zu Zuschüssen angeboten wird.

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