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    Altersgerechtes Wohnen in Jena: Mehr Komfort im Alter

    29.06.2024 403 mal gelesen 5 Kommentare
    • Barrierefreie Wohnungen erleichtern den Alltag und erhöhen die Lebensqualität.
    • Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ermöglicht Mobilität ohne eigenes Auto.
    • Seniorengerechte Freizeitangebote fördern soziale Kontakte und geistige Fitness.

    Häufig gestellte Fragen zu altersgerechtem Wohnen in Jena

    Was bedeutet altersgerechtes Wohnen?

    Altersgerechtes Wohnen bedeutet, dass die Wohnumgebung speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist. Dies umfasst bauliche Anpassungen wie breite Türen, rutschfeste Böden und stufenlose Zugänge sowie zusätzliche Dienstleistungen wie Hausnotruf oder ambulante Pflegedienste.

    Warum ist altersgerechtes Wohnen in Jena wichtig?

    In Jena wächst die ältere Bevölkerung stetig, und altersgerechtes Wohnen hilft, die Selbstständigkeit, Sicherheit und soziale Integration älterer Menschen zu fördern. Zudem können barrierefreie Wohnungen und angepasste Wohnumgebungen Unfälle vermeiden und die Lebensqualität erhöhen.

    Welche Wohnformen gibt es in Jena für ältere Menschen?

    In Jena gibt es verschiedene Wohnformen für ältere Menschen, darunter barrierefreie Wohnungen, betreutes Wohnen, Senioren-Wohngemeinschaften, Pflegeheime und Mehrgenerationenhäuser. Jede dieser Wohnformen bietet unterschiedliche Grade an Unterstützung und Komfort.

    Wie kann man die eigene Wohnung barrierefrei gestalten?

    Um die eigene Wohnung barrierefrei zu gestalten, können Sie Türschwellen entfernen, breite Türen installieren, rutschfeste Böden verlegen, erhöhte Sitzmöbel verwenden und Haltegriffe sowie barrierefreie Duschen einbauen. Diese Maßnahmen erhöhen die Sicherheit und den Komfort erheblich.

    Welche finanzielle Unterstützung gibt es für altersgerechtes Wohnen?

    Es gibt verschiedene finanzielle Unterstützungen und Zuschüsse, darunter KfW-Förderprogramme, Zuschüsse der Pflegekasse, Wohnraumförderung in Thüringen, kommunale Zuschüsse und Sozialhilfe. Diese Hilfen können die Kosten für den barrierefreien Umbau oder den Umzug in eine altersgerechte Wohnform decken.

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    Also ich hab da jetzt grad gelsen was die Martaha59 zu barrierefreie duschen gesachthatt, und weis auch nich so recht. Ich find eig dot muss nich gleich alles umgebaut sein nur weill man bisschn äter ist, manchmal reicht ne gummymate auf Flur, mach ich auch so bei meine Opa, is nich hingefallen bis jetzt zum gluck. Und diese Notrufknopf, is doch komisch irgendwie oder, also wär nix für mich, da ruft ja dann gleich jeder an oder Polizei sthet sofort da und man wollt villeicht nur n glas wasser holen un fällt dann doch ned. Wegen finanzer hilfs da hab ich mal versastanden das man nur geld bekommt wenn man rollstuhl hatt oder so, meine tante hat garnix gekricht für ihr wohnung umbauen und die is auch shon 70, also sone KfW sachen finds ich verwirrend. Und in der kommentare redet einer von Mehrgenerationdingern, da hats mein freund versucht un dann waren die kinder die ganze zeit laut und keiner konnte schlafen, vielleicht is das auch nicht für alle. Aber so ne WG für senioren find ich cool, dann macht mal abwechlung – wie in nem hotel. Eig muss jede selber wissen was das beste ist, die stadt muss halt helfen und nich so kompliziert machn alles.
    Also ich hab jetz mal so die letzten komeentares lich gelesen und muss mal sagen die rede hier voll viel immer nur von duschen und so grips und Notruf anlage und alles, aber hat denn einer mal geschaut wie das is mit haustieren? Mein onkel der will ja niht ins pflegeheim wail der darf kein hund haltne da, das find ich sau doof weil der hund macht ja nichts kaput und die alten freuen sich doch eher drüber, bissel bewegung jeden tag und reden was. Und dann war auch nix gesagt zu balkonien! meine oma liebt ihre tomateb auf Balkon, is halt besser als immer im zimmer hocken. Und die mit die busse wurde nur kurz angesprochen aber die fahre sonnts eh nie und wenn da mal ein rollator mit will, haben die kein platz dann, schon oft gesehn, also jena müsst da mal extra große busse machn nur für ältere, so das die sitzen können auch mit Einkauf. Beim betreuten Wohnb soll es wohl auch Mittag essen geben steht so irgendwo, aber ich kenn ein wo das essen immer kalt is und dann beschwert sich keiner richtig, also eig. sollte da öfter mal überprüft wern von amt oder so. Noch was, viele wissen glaub nichtmal wie man den ganzen papiergram bekommt für das geld, da gitbs so beratungstag, aber da hingehn trauense sich nicht, wär cool wenn das mal jemand im fernseher erklärt. Un noch was, inme artikel stand viel von umbauen, aber was ist denn mit leuten die mieten, die dürfen von vermieter nix machen weil is ja fremde Wohnung, müssen dann selber umbauen? lol das klappt doch nie... naja wollte mal meckern, weil immer alle tipps geben, aber wenig echt machen dafür, ist halt bissel mühsam in Jena wenn man älter wird.
    Naja ich hab woanders mal gelessen das viele ältere vill garnich ins internet gucken könn, dabei sind die links am ende ja schwer zu findn wenn man das nicht so kann am PC. Da sollt vlt die stadt lieber infobrief schiken oder flyers in die hausflure legn. Und wieso steht garnix über wohnungen aufm dorf? Viele leben da noch, wird aber immer über stadt gesprochen, findsch bissl schade.
    Also der teil mit den rutschfesten böden war interesannt, aber hat jemand schon erfahrugn gemacht mit diese speziellen Lichtanlagen? Bei meine nachbarin flackert das neue Licht dauernd im flur, sie sagt das sei eigendlich besser weils LED ist aber ich find das macht ja erst recht unsicher wenn alles blinkt, kann schnell wer stürtzen. Vielleicht sollten die lieber auf gutes altes licht setzen statt technick die ständig kaputt geht oder so, oder gibts da was das besser ist?
    Also das ist ja wiedr son langes Thema, ich komm da manchmal durcheinander weil in den Kommentaren schon so viiiel steht aber einer hat zbs garnich was gewnt zu die Arzt und Apotheken da in Jena, wie das denn jetz is wenn wohnung altersgerecht gebaut wurde aber Arzt is gar nich ums ecke. Ich find ja immer es bringt fast gar nix wenn die Wohnung barrierfrei is aber der Arzt dann endweder nicht bus hat oda der bus fährt nur jede stunde oder so. Kenne jemand der ganz weitt draußen wohnt und musste dann immer taxi zahl weil, busschluss war, un dafür gibt glaub nichmal Zuschuss.

    Was ich auch iwie merkwürdig find, in der artikel steht das es für den Umbau Hilfe gibt, vom Stadt, aber auf den Ämtern da erzählen die doch oft ganz was anneres. Meine Schwägerin wollte ihr Bad umbauen weil Knie isn schrott, aber die mussten alles selber zahlen, weil angeblich 'keine mittel frei' (so ham die das gesagt!). Da steht dann im Artikel was von Förderung aber in Wirklichkeit kriegt man oft ablsulut garkein. Oder man müsst erst son Pflegegrad kriegen und dann dauert das ewig Jahre, und dann noch 100 Formulare ausfüllen...

    Außerdem kam noch keiner auf das Lichtthema zu reden: im artikel wars kurz erwähnt, aber mir fällt auf das viele alte Leute lampen sparen weil Strom so teuer geworden ist, obwohl mans ja hell brauch weil sonst stolpert man. Da könnte die Stadt mal Bewegungssensorlampen in Flur sponsorn oder so.

    Noch was, ich wusst garnicht das es so viele verschiedene Wohnformen gibt, aber was ist mit Leuten die gar nicht umziehn wollen oder können, weil familie noch da lebt, oder die Enkel nich wechziehen sollen? Wird alles garnicht beachtet, das die nicht alle einfach wo anders hin könn.

    So also mein Fazit: Altersgerecht wohnen klingt erstmal gut, aber viel wird zu schön geredet, in echt hakts an Bus, an Arzt, an zu wenig Geld und an Behördenstress. Jeder sagt was anneres, man blickt nich mehr durch. Wenn ich mal alt bin, wohn ich glaub einfach im Schrebergarten und hol mir ne Thermoskanne ins Bett, dann brauch ich garnix umbauen...

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet die Bedeutung und verschiedenen Aspekte des altersgerechten Wohnens in Jena, einschließlich barrierefreier Wohnungen, betreutem Wohnen, Senioren-Wohngemeinschaften und Pflegeheimen. Altersgerechtes Wohnen fördert Selbstständigkeit, Sicherheit und soziale Integration älterer Menschen durch bauliche Anpassungen sowie zusätzliche Dienstleistungen wie Hausnotrufsysteme und Pflegedienste.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Planen Sie bauliche Anpassungen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Wohnung barrierefrei ist, indem Sie Türschwellen entfernen, breite Türen einbauen und rutschfeste Böden verlegen.
    2. Nutzen Sie lokale Dienstleistungen: Informieren Sie sich über ambulante Pflegedienste und Hausnotrufsysteme, die in Jena verfügbar sind, um Ihre Selbstständigkeit im Alter zu erhalten.
    3. Wählen Sie die passende Wohnform: Überlegen Sie, ob eine barrierefreie Wohnung, betreutes Wohnen oder eine Senioren-Wohngemeinschaft am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
    4. Informieren Sie sich über finanzielle Unterstützung: Nutzen Sie Förderprogramme wie die der KfW oder Zuschüsse von der Pflegekasse und kommunalen Stellen, um den Umbau Ihrer Wohnung zu finanzieren.
    5. Soziale Integration fördern: Nehmen Sie an sozialen Aktivitäten und Gemeinschaftsveranstaltungen teil, die in Ihrer Wohnanlage oder Ihrem Stadtteil angeboten werden, um soziale Kontakte zu pflegen und Einsamkeit vorzubeugen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      VOCIC Rollator Faltbar Helavo Rollator Rollatorkönig Antar Rollator HEAO Rollator
    Typ des Rollators: Outdoor Rollator Outdoor Rollator Outdoor Rollator Outdoor Rollator Outdoor Rollator
    Gewicht ‎9,4 Kg 9,5 Kg 8,65 kg 9 Kg 7,8 Kg
    Belastbarkeit ‎136 Kg 136 Kg 136 Kg 136 Kg 150 Kg
    Sitzfläche und Rückenlehne
    Zusätzliche Funktionen Trinkbecherhalter, Bordsteinhelfer, Pannensichere Reifen Transporttasche, Ergonomische Griffe Ankipphilfe, Abnehmbare Tasche 3-Fach Faltbar, Gehstockhalter, Rückengurt Einkaufstasche, Stockhalter, Getränkehalter
    Garantie 5 Jahre 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr
    Preis 237,99 € 194,90 € 172,90 € 148,18 € 135,99 €
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