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    Abschlagsfreie Rente mit 63: So profitierst du von früherem Ruhestand

    17.03.2024 580 mal gelesen 4 Kommentare
    • Um abschlagsfrei in Rente zu gehen, benötigst du 45 Beitragsjahre, inklusive Ausbildungszeiten und Kindererziehung.
    • Prüfe die Möglichkeit von freiwilligen Zusatzbeiträgen, um eventuelle Lücken in der Rentenversicherung zu schließen.
    • Beachte Steuervorteile und die Auswirkungen auf die Krankenversicherung im Rentenalter bei einem früheren Ruhestand.

    Häufige Fragen zur Rente ab 63

    Wer kann die abschlagsfreie Rente ab 63 in Anspruch nehmen?

    Von der abschlagsfreien Rente ab 63 können diejenigen profitieren, die mindestens 45 Jahre rentenversicherungspflichtige Beiträge geleistet haben. Dazu zählen Zeiten der Beschäftigung, Erziehung oder Pflege von Angehörigen sowie bestimmte Zeiten von Krankheit oder Arbeitslosigkeit.

    Welche Voraussetzungen müssen für die Rente mit 63 erfüllt sein?

    Um die abschlagsfreie Rente mit 63 zu erhalten, müssen 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung nachgewiesen werden. Darüber hinaus darf zum Zeitpunkt des Renteneintritts keine Erwerbstätigkeit mehr vorliegen oder diese muss auf einen geringfügigen Umfang begrenzt sein.

    Wie beeinflusst nebenberufliche Arbeit die Rente mit 63?

    Nebenberufliche Arbeit wirkt sich auf die Rente mit 63 aus, indem sie Grenzen der Hinzuverdienste beachten muss. Eine geringfügige Beschäftigung bis 450 Euro ist zulässig, ohne dass die Rente gekürzt wird. Höhere Einkünfte können zu Kürzungen führen.

    Können Rentenabschläge durch freiwillige Beiträge ausgeglichen werden?

    Ja, Rentenabschläge lassen sich grundsätzlich durch die Zahlung freiwilliger Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung ausgleichen. Hierfür ist eine individuelle Beratung sinnvoll, um den benötigten Beitrag zu berechnen.

    Wann sollte die Planung für die abschlagsfreie Rente mit 63 beginnen?

    Eine frühzeitige Planung für die Rente ab 63 ist empfehlenswert, idealerweise bereits zu Beginn des Berufslebens. Eine genaue Planung und Beratung sollten jedoch spätestens in den letzten fünf Jahren vor dem geplanten Renteneintritt erfolgen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es ziemlich wichtig, dass auch mal darüber gesprochen wird, wie die flexiblen Übergänge, wie Teilzeitarbeit vor dem Ruhestand, besser gestaltet werden können – das fehlt mir hier etwas!
    Also ich muss sagen, ich kann diese ganzen Tabellen und Berechnungen langsam echt nicht mehr sehen. Man wird ja überall damit bombardiert, wie man die Kohle für die Rente ausrechnen kann und welche Formulare es gibt – aber wie das im echten Leben laufen soll, steht dann oft nicht dabei. Zum Beispiel: Was ist denn, wenn man die 45 Jahre nicht zusammen bekommt, aber trotzdem nicht mehr kann? Ich habe nen Kumpel, der wegen ner längeren Krankheit raus ist und dem bringt das alles mit abschlagsfrei auch nix. Da wird in der Diskussion irgendwie viel zu wenig drüber geredet, find ich. Und das mit den Nebeneinkünften – ja, bis 450 Euro kann man irgendwie noch was dazutun (was ja auch schon ewig so ist), aber wenn man ehrlich ist, reicht das doch nie, um wirklich was zu bewegen, wenn die Rente zu knapp ist. Das Thema 'Rente mit 63' klingt halt erstmal super, ist aber extrem verkopft. Ich glaube, viele stellen sich das leichter vor, als es dann wird – man muss leider wirklich früh anfangen zu planen und selbst dann kann nachher immer noch was dazwischen kommen. Also alles gut und schön, dass es abschlagsfrei möglich ist, aber für viele bleibt es einfach ein schöner Traum.
    Was hier auch noch fehlt: Die steuerlichen Auswirkungen werden zwar kurz angeschnitten, aber ich finde es wäre hilfreich, wenn dazu mal ein Beispiel mit konkreten Zahlen dabei wäre.
    Also wenn das eh mit 45 Jahren sein mus bei der Rente dann versteh ich nich wieso man sagt man kann einfach fruher gehn, weil 63 is ja eigentlich auch schhon fast alt und nich wie 55 oder so, ich finds bisschen umständlich gemacht alles ehrlich gesagt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die abschlagsfreie Rente mit 63 ermöglicht es, ohne finanzielle Einbußen früher in den Ruhestand zu gehen, setzt jedoch eine Wartezeit von 45 Jahren rentenversicherungspflichtiger Beiträge voraus. Zukünftige Rentner müssen sich über die individuellen Bedingungen informieren und frühzeitig planen, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen.

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