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Anonymous am 16.06.2025
Also ich finds schon ganz intresand dass da auch was zu Nachbarschaftshilfe stand, aber ich denke ehrlich, das das nich so viel bringt wenn mal wirklich was is wie Einbrecher oder Brand, weil die Nachbarn schlafen ja nachts auch oder sind nicht da, da bringt das klopfen an der Tür oft gar nix. Und das mit sone ganzen kamerer und alarmsystemen isn bisschen übertrieben oder, wenn ich an meine Oma denk würd die das garnich bedienen können die fummel schon am Handy ewig rum. Vielleich sollte man mehr hinweis geben wie man das zeug wirklich leicht bekommt und auch bezahlt, ich hab iwo mal gelesen das die Stadt das zahlt aber das stimmt nich immer. Und Kranekenkassen sind auch manchmal komisch, die wolne jeden Zettel doppelt sehn und am Ende sagen die nö doch nich. Rauchmelder habn wir selbst angebaut aber der piept ständig weil der Dampf aus der Küche hochgeht, muss dann immer n Stuhl nehmen zum ausmachen das is auch wieder risko. Find allgemein das zu wenig über die Probleme steht die auch kommen könenn beim Umbau, man kann ja nich einfach alles so machen wenn man mietet z.b., der Vermieter will ja auch nich alles. Und über Lebenqualität...naja ist Sicherheit schön, aber das macht ja nich glücklick, gibts nich auch was außer Technik das hilft, wie vllt Haustier oder so, damit man nich so alleine is, weil das hilft meine Oma mehr als son komischer Alarmknopf. Hab dazu eigtl. nichts in dem Artikel gesehn, wär vieleicht mal wert aufzuschreiben.
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Anonymous am 03.09.2025
Also, ich finde die ganze Diskussion hier echt interessant, gerade das Thema Nachbarschaftshilfe, das auch schon angesprochen wurde. Ich glaube wirklich, dass die Idee, Nachbarn in die Sicherheit einzubeziehen, sehr wichtig ist. Klar, wie User @Anonymous schon sagte, vielleicht kann es nachts nicht immer helfen, wenn die Nachbarn schlafen, aber es gibt ja auch die Möglichkeit, dass sich Nachbarn gegenseitig Schlüssel anvertrauen oder einfach eine Art Haus-Aufsicht organisieren, wenn einer nicht da ist. Wenn wir ehrlich sind, kann man sich nicht immer auf Technik verlassen.
Was mir außerdem auffällt, ist die Tatsache, dass viele Senioren einfach nicht mit der Technik klar kommen. Ob das jetzt bei Alarmanlagen oder Smart-Home-Systemen ist – viele fühlen sich da überfordert. Vielleicht könnte man wirklich mehr einfache, leicht verständliche Anleitungen anbieten, die die jungsen helfen, solche Systeme zu bedienen. Ich glaube, das würde mehr Leute dazu ermutigen, solche Lösungen zu nutzen und nicht nur die „älteren“ Geräte für Sicherheit zu verwenden. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein simples Notrufsystem mit einer großen Taste, wie es in vielen Pflegeheimen genutzt wird, besser ankommt als kompliziertere technische Spielereien.
Außerdem ist die Idee von Haustieren eine spannende Sache. Ich habe für meine Oma einen Hund geholt, und was soll ich sagen – die Wirkung ist krass! Sobald der Hund bellt, ist sie sofort alert und fühl sich auch viel sicherer. Ein Haustier kann neben dem Sicherheitsaspekt auch Gesellschaft leisten, was gerade für Senioren, die alleine leben, super wichtig ist. So hat man nicht nur das Gefühl gehabt, jemanden um sich zu haben – das könnte auch zum Wohlbefinden beitragen. Auch wenn das in einem Artikel nicht unbedingt steht, finde ich, dass solche Dinge nicht außer Acht gelassen werden sollten.
Die ganze Thematik zeigt, dass es nicht immer nur um Technik geht, sondern oft auch um einfache Lösungen oder um Dinge, die das soziale Umfeld betreffen. Wer weiß, vielleicht könnte man bei der Umsetzung von Sicherheitskonzepten auch auf diese Aspekte eingehen, um das Ganze für ältere Menschen zugänglicher zu machen. Danke für den Artikel und die spannenden Gedanken hier!