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    Selbstbestimmt im Alter: Warum Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht wichtig sind

    30.10.2024 748 mal gelesen 5 Kommentare
    • Eine Patientenverfügung ermöglicht es, eigene medizinische Entscheidungen im Voraus festzulegen.
    • Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmt man, wer im Bedarfsfall rechtliche Angelegenheiten regelt.
    • Beide Dokumente bieten Sicherheit und Klarheit für sich selbst und Angehörige.

    Einführung: Selbstbestimmung im Alter

    Im Alter selbstbestimmt zu leben, ist ein Wunsch, den viele Menschen teilen. Doch was bedeutet das eigentlich? Es geht darum, die Kontrolle über das eigene Leben zu behalten, auch wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist. Eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht sind wichtige Werkzeuge, um diese Kontrolle zu sichern. Sie ermöglichen es, eigene Wünsche und Vorstellungen festzuhalten, bevor eine Situation eintritt, in der man nicht mehr selbst entscheiden kann. Damit wird sichergestellt, dass die eigenen Interessen gewahrt bleiben und nicht fremdbestimmt gehandelt wird. In einer Welt, die immer komplexer wird, ist es beruhigend zu wissen, dass man selbst im Alter die Zügel in der Hand hält.

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    Was ist eine Patientenverfügung?

    Eine Patientenverfügung ist ein Dokument, in dem man im Voraus festlegt, welche medizinischen Maßnahmen man in bestimmten Situationen wünscht oder ablehnt. Sie tritt in Kraft, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, zum Beispiel durch Bewusstlosigkeit oder schwere Krankheit. Die Verfügung gibt Ärzten und Angehörigen klare Anweisungen und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

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    In der Patientenverfügung kann man zum Beispiel festlegen, ob man im Falle einer schweren Erkrankung lebensverlängernde Maßnahmen wie künstliche Beatmung oder Ernährung wünscht. Auch die Frage, ob man Organspender sein möchte, kann hier geregelt werden. Es ist wichtig, die Verfügung regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Wünschen entspricht.

    Die Erstellung einer Patientenverfügung erfordert keine besonderen rechtlichen Kenntnisse, doch es kann hilfreich sein, sich von einem Arzt oder einem Rechtsberater unterstützen zu lassen. So stellt man sicher, dass alle wichtigen Aspekte berücksichtigt werden und das Dokument im Ernstfall rechtlich Bestand hat.

    Bedeutung der Vorsorgevollmacht

    Die Vorsorgevollmacht ist ein weiteres wichtiges Dokument, das im Alter für Selbstbestimmung sorgt. Sie ermöglicht es, eine oder mehrere Personen zu bestimmen, die im eigenen Namen handeln dürfen, wenn man selbst dazu nicht mehr in der Lage ist. Diese Person, der sogenannte Bevollmächtigte, kann dann Entscheidungen in Bereichen wie Finanzen, Gesundheit und Alltag treffen.

    Der Vorteil einer Vorsorgevollmacht liegt darin, dass man selbst festlegen kann, wer diese Entscheidungen trifft. Ohne eine solche Vollmacht würde im Ernstfall ein Gericht einen Betreuer bestimmen, was nicht immer im Sinne der betroffenen Person ist. Die Vorsorgevollmacht bietet also die Möglichkeit, das Vertrauen in eine nahestehende Person zu setzen und sicherzustellen, dass die eigenen Wünsche respektiert werden.

    Es ist wichtig, die Vollmacht klar und präzise zu formulieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Man sollte auch regelmäßig überprüfen, ob die gewählte Person noch die richtige ist und ob die Vollmacht den aktuellen Lebensumständen entspricht. Eine notarielle Beglaubigung ist nicht zwingend erforderlich, kann aber die Akzeptanz bei Banken und Behörden erhöhen.

    Unterschiede und Gemeinsamkeiten

    Die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht sind zwei wichtige Dokumente, die oft gemeinsam genutzt werden, um die Selbstbestimmung im Alter zu sichern. Dennoch gibt es wesentliche Unterschiede zwischen ihnen, die man kennen sollte.

    Unterschiede:

    • Die Patientenverfügung konzentriert sich auf medizinische Entscheidungen. Sie legt fest, welche Behandlungen man in bestimmten Situationen wünscht oder ablehnt.
    • Die Vorsorgevollmacht hingegen bezieht sich auf eine breitere Palette von Entscheidungen. Sie umfasst finanzielle, rechtliche und alltägliche Angelegenheiten, die von einer bevollmächtigten Person übernommen werden können.

    Gemeinsamkeiten:

    • Beide Dokumente treten in Kraft, wenn man selbst nicht mehr entscheidungsfähig ist. Sie sind also Vorsorgemaßnahmen für den Fall der eigenen Handlungsunfähigkeit.
    • Sowohl die Patientenverfügung als auch die Vorsorgevollmacht sollten klar und präzise formuliert sein, um die eigenen Wünsche eindeutig zu kommunizieren.

    Obwohl sie unterschiedliche Bereiche abdecken, ergänzen sich diese Dokumente hervorragend. Zusammen bieten sie eine umfassende Absicherung und stellen sicher, dass die eigenen Wünsche in allen Lebensbereichen respektiert werden.

    Rechtliche Aspekte und Absicherung

    Die rechtlichen Aspekte von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind entscheidend, um im Ernstfall abgesichert zu sein. Beide Dokumente müssen bestimmte formale Anforderungen erfüllen, um rechtlich wirksam zu sein.

    Für die Patientenverfügung ist es wichtig, dass sie schriftlich vorliegt und eigenhändig unterschrieben ist. Sie sollte konkrete Situationen und Behandlungswünsche beschreiben, um Missverständnisse zu vermeiden. Eine regelmäßige Aktualisierung ist ratsam, um sicherzustellen, dass die Verfügung den aktuellen Wünschen entspricht.

    Die Vorsorgevollmacht sollte ebenfalls schriftlich verfasst und unterschrieben sein. Es ist möglich, sie notariell beglaubigen zu lassen, was ihre Akzeptanz bei Banken und Behörden erhöht. In der Vollmacht sollten die genauen Befugnisse des Bevollmächtigten klar definiert sein, um rechtliche Unsicherheiten zu vermeiden.

    Beide Dokumente bieten eine rechtliche Absicherung, indem sie die eigenen Wünsche festhalten und so Fremdbestimmung verhindern. Es ist ratsam, sich bei der Erstellung von einem Rechtsberater unterstützen zu lassen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind und die Dokumente im Ernstfall Bestand haben.

    Wann sollten Dokumente erstellt werden?

    Die Frage, wann man eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht erstellen sollte, ist von großer Bedeutung. Viele Menschen schieben diese Entscheidung vor sich her, doch es ist ratsam, frühzeitig aktiv zu werden. Idealerweise sollte man diese Dokumente erstellen, solange man geistig und körperlich fit ist, um alle Entscheidungen bewusst und überlegt treffen zu können.

    Es gibt keinen festen Zeitpunkt, der für alle passt, aber bestimmte Lebensereignisse können ein guter Anlass sein, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen:

    • Gesundheitliche Veränderungen: Bei einer Diagnose oder dem Auftreten chronischer Erkrankungen ist es sinnvoll, die eigenen Wünsche festzuhalten.
    • Familiengründung: Mit der Verantwortung für eine Familie wächst auch das Bedürfnis, für den Ernstfall vorzusorgen.
    • Berufswechsel oder Ruhestand: Solche Übergänge bieten die Gelegenheit, sich neu zu orientieren und Vorsorgemaßnahmen zu treffen.

    Es ist nie zu früh, sich mit diesen wichtigen Dokumenten zu beschäftigen. Selbst junge Erwachsene können von einer klaren Regelung profitieren, denn Unfälle oder plötzliche Erkrankungen können jeden treffen. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der Dokumente stellen sicher, dass sie stets den aktuellen Lebensumständen und Wünschen entsprechen.

    Praktische Tipps zur Umsetzung

    Die Erstellung einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht kann zunächst überwältigend erscheinen. Doch mit einigen praktischen Tipps wird der Prozess einfacher und sicherer. Hier sind einige Schritte, die bei der Umsetzung helfen können:

    • Informieren: Nehmen Sie sich Zeit, um sich umfassend über die Möglichkeiten und rechtlichen Anforderungen zu informieren. Broschüren, Online-Ressourcen und Beratungsstellen bieten wertvolle Informationen.
    • Beratung in Anspruch nehmen: Ein Gespräch mit einem Arzt oder Rechtsberater kann helfen, offene Fragen zu klären und sicherzustellen, dass alle wichtigen Aspekte berücksichtigt werden.
    • Wünsche klar formulieren: Überlegen Sie genau, welche medizinischen Maßnahmen Sie wünschen oder ablehnen. Formulieren Sie Ihre Wünsche so konkret wie möglich, um Missverständnisse zu vermeiden.
    • Vertrauensperson wählen: Überlegen Sie, wem Sie eine Vorsorgevollmacht erteilen möchten. Diese Person sollte Ihr Vertrauen genießen und in der Lage sein, in Ihrem Sinne zu handeln.
    • Dokumente sicher aufbewahren: Bewahren Sie die Originale an einem sicheren, aber zugänglichen Ort auf. Informieren Sie Ihre Vertrauensperson und nahestehende Angehörige über den Aufbewahrungsort.
    • Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie die Dokumente regelmäßig und passen Sie sie bei Bedarf an, um sicherzustellen, dass sie Ihren aktuellen Wünschen entsprechen.

    Mit diesen Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht gut durchdacht und rechtlich wirksam sind. So sind Sie für den Ernstfall bestens vorbereitet und können beruhigt in die Zukunft blicken.

    Fazit: Selbstbestimmt bis ins hohe Alter

    Selbstbestimmung im Alter ist kein unerreichbarer Traum, sondern eine realisierbare Möglichkeit. Mit einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht können Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen klar festhalten und sicherstellen, dass sie respektiert werden. Diese Dokumente bieten nicht nur rechtliche Absicherung, sondern auch emotionale Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen.

    Die frühzeitige Beschäftigung mit diesen Themen ermöglicht es, in Ruhe und mit Bedacht Entscheidungen zu treffen. Es geht darum, die Kontrolle über das eigene Leben zu behalten und selbst im Alter die Weichen zu stellen. Mit den richtigen Vorbereitungen können Sie beruhigt in die Zukunft blicken und wissen, dass Ihre Interessen gewahrt bleiben.

    Zusammengefasst sind Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht essenzielle Bausteine für ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter. Sie geben Ihnen die Freiheit, Ihre Lebensgestaltung in die eigenen Hände zu nehmen und auch in schwierigen Zeiten Ihren Willen durchzusetzen.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von verschiedenen Erfahrungen mit Patientenverfügungen. Ein häufiges Problem: unklare Formulierungen führen zu Missverständnissen. Eine Familie schildert den Fall ihrer Mutter. Diese hatte eine knappe Patientenverfügung, die im Krankenhaus nicht ernst genommen wurde. Trotz ihres klaren Wunsches, keine lebenserhaltenden Maßnahmen zu wollen, wurde sie wiederbelebt. Die Angehörigen mussten erst rechtliche Schritte einleiten, um ihren Willen durchzusetzen. Diese Erfahrung zeigt, wie wichtig eine präzise und umfassende Patientenverfügung ist.

    Ein weiteres Beispiel kommt von einem Nutzer, der die Erstellung seiner Patientenverfügung über eine Online-Plattform abgeschlossen hat. Er fühlte sich durch die klaren Anleitungen gut unterstützt. Auch er betont, dass die Formulierungen eindeutig sein müssen. Andernfalls könnten im Ernstfall Entscheidungen gegen den Willen des Patienten getroffen werden.

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    Positive Bewertungen gibt es für verschiedene Online-Dienste, die die Erstellung von Patientenverfügungen anbieten. Nutzer schätzen die einfache Bedienung und die schnelle Umsetzung ihrer Wünsche. Viele heben hervor, dass die Vorlagen gut strukturiert sind und alle wichtigen Aspekte abdecken. Ein Nutzer aus Köln berichtet: „Ich hatte mich schon einmal vorher mit der Patientenverfügung auseinandergesetzt, habe dann aber aufgegeben. Jetzt habe ich es nochmal angefangen und bin darüber sehr glücklich.“ Solche Rückmeldungen zeigen, dass einfache Tools vielen helfen, ihre Vorsorge zu regeln.

    Trotz der Vorteile gibt es auch kritische Stimmen. Einige Anwender berichten von technischen Problemen während der Online-Erstellung. Ein Nutzer aus Grafschaft beschreibt, dass er ständig zu den Anfangsfragen zurückgeleitet wurde, wenn er Änderungen vornehmen wollte. Dies führte zu Frustration und Zeitverlust.

    Die Kosten für Online-Angebote sind ein weiterer Diskussionspunkt. Eine Untersuchung zeigt, dass teurere Angebote nicht immer besser sind. Nutzer sollten darauf achten, dass die gewählte Patientenverfügung rechtlich bindend ist. Laut Ärzteblatt können kostenlose Vorlagen ebenso wirksam sein wie kostenpflichtige Angebote.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gut formulierte Patientenverfügung entscheidend ist. Anwender sollten sich Zeit nehmen und alle Aspekte sorgfältig bedenken. Ein gutes Beispiel für eine solche Verfügung finden Nutzer auf Patientenverfügung Plus, wo viele positive Erfahrungen geteilt werden. Auch auf Meine Patientenverfügung äußern Nutzer ihre Meinungen und Erfahrungen.

    Die wichtigste Lektion: Klare Kommunikation und rechtliche Klarheit sind unerlässlich, um im Ernstfall den eigenen Willen durchzusetzen.


    Wichtige Fragen zur Vorsorge im Alter

    Was ist der Zweck einer Patientenverfügung?

    Eine Patientenverfügung ermöglicht es einer Person, im Voraus festzulegen, welche medizinischen Maßnahmen sie in bestimmten Situationen wünscht oder ablehnt.

    Warum ist eine Vorsorgevollmacht wichtig?

    Mit einer Vorsorgevollmacht kann man eine Person bestimmen, die im eigenen Namen handelt, wenn man selbst nicht mehr in der Lage dazu ist, z.B. bei gesundheitlicher Einschränkung.

    Wann tritt eine Patientenverfügung in Kraft?

    Eine Patientenverfügung tritt in Kraft, wenn eine Person selbst nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, z.B. durch Bewusstlosigkeit oder Krankheit.

    Wer kann eine Vorsorgevollmacht übernehmen?

    Jede volljährige Person, der man vertraut, kann als Bevollmächtigter eingesetzt werden, um im Notfall Entscheidungen zu treffen.

    Welche Aspekte sollten in einer Patientenverfügung berücksichtigt werden?

    In einer Patientenverfügung sollten konkrete Behandlungswünsche festgelegt werden, wie z.B. künstliche Beatmung oder Ernährung, sowie Organspende-Bereitschaft.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Hä wieso wird nirgeds erwhänt ob diese dokumente och in andern länder akzeptiert sin oder ob man alles neu mache mus?
    Also ich finds irgendwie komisch das von Annonymous so gesagt wurde das die Dokumente vieleicht in andere Ländern nich gehn aber ich mein eigendlich musste doch jetzt in ganz Europa die Papiere anerkannt sein oder nicht? Keine Ahnung hab nie so ein ding gemacht ehrlich aber mein Onkel hat mal sowas gemacht und der ist dann nach Spanien gezogen und da war dann alles ein bissl stressig mit den Ärzten und so, die ham viel gefragt und haben nicht gleich alles genommen. Also vlt liegts ja dran das das dann nochmal übersetzt werden muss oder so, aber kA warum das nicht gleich geht, werden doch auch immer solche europäischen Gesetze gemacht. Ich blick da echt nicht so durch, ob mans dann doppelt brauch oder ob alles gleich behandelt wird. Wäre schön wenn im Artikel dazu mehr steht, mein Nachbar sagt immer, Deutschland macht sich einen Kopf und woanders interessiert das niemand, kann aber auch falsch sein. Ich find eh ehrlich das das ganz schön viel papierkram ist für was was ja irgentwie für alle sein solte. Man macht alles und am Ende guckt doch keiner rauf, sagt jedenfalls wieder mein Nachabr. Aber besser als wenn das alles fremde entscheiden oder ein Gericht, also vorsorge iss schon schlau denk ich, auch wenn mans voll nicht versteht weils so komliziert ist alles.
    Ich finde @Anonymous spricht da nen wichtigen Punkt an, das mit der Anerkennung im Ausland hätte echt noch mal kurz angesprochen werden können, weil gerade wer viel unterwegs ist oder Familie im Ausland hat, steht da sonst schnell vor Fragezeichen.
    Also ha ich hab das hier gelsn und den andern Koment von annonymous oder wie auch immer, ich frag mich da echt auch was wie zb wie das mit andern leuten auslacht. Also es wird da im Text echt viel gesacht über das ganze Patient-verfugng und wie das mit dem alters ding is, aber ich find das alles ziemlch schwammig. Da steht zwar, das man alles festlegen kann, aber ich versteh nz ganz ob das jetzt einfach so jeder kapiert oder wierklich macht. Und zb zur frage ob das auch im Ausland gilt, steht da nix von das weis ich noch aus nem Gespräch mit mien Onkel das zb in Holland wieder andere Vorgaben gibt. Ich hab au mal sowas unterschrieben für meine Oma gegeuckt, aber das Formular war übel komplieziert, hab auch nich alles geblickt (wieso krigt man da kein leichteres Papier??).

    Glaub eh viele machen das gar nicht bevor s zu spätt is, weil keiner über sowas reden will und dann stehste da ohne was in der hand, und dann bestmt n Gericht wie’s im Text steht… Da hilft doch auch keine berühmte webseite mit tipps wenn mans net wirklich checkt. Müsste mal irgendwo ein Musterding geben das geht für alle, so wie Perso oder so, sonst isses ja eh nur für Papiertonne. Hab auch ka ob man dann mit so nem Zettel ins Krankenhaus kommt und jeder Doc weiß sofort ah der will keine Spritze mehr oder so, oder obs dann heißt 'nee, zu alt, geht net mehr'. Ich sach mal, da is noch viel Ausbau oder so, und keiner redet offen drüber. Find aber gut das Leute sich trotzdem Gedanken machen aber in echt blick ich nur so die Hälfte, vor allem der rechtliche Quatsch is mir zu viel. Wer versteht das denn alles...
    Ich versteh total was Anonymous meint, das mit der Gültigkeit in anderen Ländern kommt wirklich nie vor in solchen Artikeln. Das ist eigentlich voll das wichtige Thema, grad weil ja heutzutage viele Familie verstreut sind, oder manche sogar zwischen Deutschland und z.B. Österreich oder der Schweiz pendeln, oder im Urlaub was passiert. Meines Wissens nach gilt so ne Patientenverfügung erstmal nur in dem Land, wo sie gemacht wurde – und in anderen Staaten muss man dann oft wieder alles neu regeln, weil die Behörden und Ärzte dort vielleicht andere Anforderungen haben oder das Dokument halt nicht in deren Sprache ist. Ich kenn das von meiner Oma, die hatte so ne Vorsorgevollmacht – aber als sie mal in Italien ins Krankenhaus musste, wusste da keiner was damit anzufangen. Deshalb ist es glaub ich auch sinnvoll, wenn man in mehreren Ländern Zeit verbringt oder öfter im Ausland ist, sich da nochmal extra zu informieren oder irgendwie ne Übersetzung dabei zu haben. Irgendwie schade, dass das in so Ratgebern kaum mal thematisiert wird, weil das kann ja echt alles noch mal viel komplexer machen. Hat da vielleicht jemand Erfahrungen, wie das praktisch klappt oder ob es da vielleicht einige Länder gibt, die sowas gegenseitig anerkennen? Fänd ich super spannend!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel betont die Bedeutung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht für ein selbstbestimmtes Leben im Alter, indem sie medizinische Wünsche festhalten und eine Vertrauensperson zur Entscheidungsfindung bestimmen. Beide Dokumente sollten frühzeitig erstellt, regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um rechtliche Absicherung zu gewährleisten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informieren Sie sich frühzeitig über die Bedeutung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, um selbstbestimmt im Alter leben zu können. Zahlreiche Ressourcen wie Broschüren und Online-Portale bieten hilfreiche Informationen.
    2. Erstellen Sie eine Patientenverfügung, in der Sie Ihre medizinischen Wünsche und Vorstellungen festhalten. Achten Sie darauf, diese regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Wünschen entspricht.
    3. Erteilen Sie eine Vorsorgevollmacht an eine Person Ihres Vertrauens, die in Ihrem Namen Entscheidungen treffen kann, wenn Sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind. Diese Person sollte in der Lage sein, in Ihrem Sinne zu handeln.
    4. Stellen Sie sicher, dass sowohl Ihre Patientenverfügung als auch Ihre Vorsorgevollmacht schriftlich verfasst und eigenhändig unterschrieben sind. Eine notarielle Beglaubigung kann die Akzeptanz bei Banken und Behörden erhöhen.
    5. Bewahren Sie die Originaldokumente an einem sicheren, aber zugänglichen Ort auf und informieren Sie Ihre Vertrauensperson und nahestehende Angehörige über den Aufbewahrungsort. Eine regelmäßige Überprüfung der Dokumente ist wichtig, um sie den aktuellen Lebensumständen anzupassen.

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