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Anonymous am 08.04.2025
Also ich finde den Artikel wirklich super informativ, vor allem weil hier auch mal auf so Themen wie technologische Hilfsmittel eingegangen wird. Viele reden ja immer nur von Listen schreiben oder Haushaltsbüchern, was ja auch gut und schön ist, aber die Realität ist, dass die meisten inzwischen Handy-Apps oder Online-Banking nutzen. Da könnte man vielleicht sogar noch ein bisschen weitergehen und erwähnen, wie man sich mit automatisierten Sparplänen in solchen Apps den Alltag erleichtern könnte. Ich mache das zum Beispiel so: Am Monatsanfang geht direkt ein fester Betrag auf ein extra Konto für Notfälle. So sehe ich das Geld gar nicht erst und komme weniger in Versuchung, es auszugeben.
Was mir im Artikel ein bisschen fehlt, ist die Frage nach Prioritäten beim Sparen. Klar, man kann unendlich viel optimieren und anpassen, aber manchmal geht’s ja nicht nur darum, das Budget zu "entlasten", sondern auch darum, sich bestimmte Sachen trotzdem zu gönnen. Ich denke, es wäre sinnvoll, noch zu erwähnen, dass man sich auch mal bewusst ein “Luxusbudget“ setzen kann, damit man sich ab und zu mal was Schönes leisten kann ohne schlechtes Gewissen. Ich meine, man ist ja nicht im Ruhestand, um sich komplett einzuschränken.
@KarinSchnäppchenqueen, die Idee mit den Fahrgemeinschaften finde ich spannend. Aber meinst du, das funktioniert wirklich gut im Ruhestand? Ich stelle mir vor, dass das eher was für Berufstätige ist, die feste Wege haben, oder? Vielleicht eine Idee für Leute, die noch ehrenamtlich aktiv sind oder regelmäßig Hobbys haben, wo sie immer die gleichen Leute treffen.
Wenn ich noch kurz abschweifen darf: Jemandem, der überlegt, kleine Nebenjobs zu machen, würde ich empfehlen, vorher genau nachzurechnen, ob es sich steuerlich lohnt. Nicht alle Zusatzeinnahmen sind wirklich komplett “extra Geld“, das kann dann schnell ernüchternd sein. Aber ja, Spaß und soziale Kontakte wie im Artikel beschrieben, sind natürlich auch ein Gewinn – nicht nur finanziell!
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Anonymous am 28.08.2025
Hey, ich wollte auch mal meinen Senf dazugeben! Ich finde dein Thema echt spannend und besonders der Punkt mit den festen und flexiblen Ausgaben hat mir richtig aus der Seele gesprochen. Man denkt oft, dass man mit den fixen Ausgaben gut zurechtkommt, aber die flexibeleren Posten sind es, bei denen ich oft nicht so richtig weiß, wie viel ich da eigentlich ausgeben kann, ohne gleich in die Miesen zu rutschen. Ich hab letztens mal 'ne App ausprobiert, um meine Ausgaben zu tracken, und wow, das hat mir echt die Augen geöffnet!
Ich muss auch sagen, ich finde die Idee, sein Hobby zu Geld zu machen, super! Damit kann man nicht nur ein bisschen extra Geld verdienen, sondern gleichzeitig etwas tun, was einem wirklich Freude macht. Zum Beispiel hab ich angefangen, meine selbstgemachten Marmeladen auf kleinen Märkten zu verkaufen. Ist zwar ganz schön viel Arbeit, aber das Feedback von den Leuten macht echt Spaß und man lernt neue Leute kennen.
Was ich aber auch noch wichtig finde, ist, dass man sich im Ruhestand nicht nur aufs Geld sparen konzentrieren sollte. Klar, das ist wichtig, aber man sollte auch an die Lebensqualität denken. Ich versuche, einen ganz bestimmten Teil meines Budgets für spontane Ausgaben einzuplanen, wie zum Beispiel mal ein Ausflug mit Freunden oder einfach mal Essen gehen. Man hat schließlich den Ruhestand für die schönen Dinge im Leben, oder? Ich denke, ein guter Mix aus Sparen und sich gönnen ist der Schlüssel!
Und zu diesem Thema Technologie: Ich finde es lustig, dass viele ältere Menschen oft denken, sie sollten alles papierbasiert machen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich meiner Oma gezeigt hab, wie sie eine einfache Excel-Tabelle nutzen kann, um ihre Ausgaben zu überschauen. Das hat sie echt begeistert! Also, wenn man sich da mal reinfuchst, kann man sich echt viele Stressfaktoren aus dem Weg räumen.
Also, herzlichen Dank für den Artikel und die vielen Ideen! Ich werde definitiv einige Tipps umsetzen und mal wieder einen Blick auf mein Budget werfen. Cheers!