Die schönsten Senioren Campingplätze an der Ostsee

Ich bin ja ehrlich gesagt nie so der klassische Campingfan gewesen, aber was hier im Artikel alles aufgezählt wird, klingt schon ziemlich verlockend. Ich hätte nie gedacht, wie bequem und komfortabel die Campingplätze heutzutage für Senioren gemacht sind. Vor allem das mit den Frühstücksservices find ich klasse – ich kenne das noch von früher, wo man morgens erstmal in den nächsten Ort radeln musste für frische Brötchen.

Ein Aspekt aus nem anderen Kommentar war ja das Thema Hunde – das kann ich auch nur bestätigen, ohne meinen alten Dackel würde ich gar nicht mehr losfahren, der liebt das Meer mindestens so sehr wie ich. Schön zu hören, dass da mehr drauf geachtet wird inzwischen und auch für die Vierbeiner alles einfacher gemacht wird am Platz.

Was mir aber im Artikel besonders gefallen hat, war, wie viele Möglichkeiten es gibt, sich Gleichgesinnten anzuschließen, grade wenn man alleine unterwegs ist. Ich finde, das wird echt wichtiger je älter man wird – einfach irgendwo Leute treffen beim Frühstück oder bei ner gemütlichen Leserunde und ein bisschen schnacken. Ich hab mal alleine am Bodensee gecampt und weiß noch, wie doof es manchmal war, wenn man beim Kaffee immer nur aufs Handy gestarrt hat, weil kein anderer da war.

Die digitalen Angebote, grad mit der App für Aktivitäten und so, sind für manche vielleicht gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich einmal durchgeklickt hat, spart das wirklich Nerven. Also so gesehen, Hut ab an die Campingplätze, dass sie bei Technik und Service so mitziehen!

Zum Schluß: Es wird im Artikel ganz richtig gesagt, dass auch Flexibilität im Alter wieder wichtiger wird. Da lob ich mir die Ostsee – man kann spontan mal ein paar Tage dranhängen (außerhalb der Ferien), meistens klappt das ja sogar. Freu mich schon, wenn’s im Herbst wieder losgeht Richtung Küste!