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Anonymous am 11.05.2025
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es echt hilft, wenn Enkel ihren Großeltern regelmäßig Schritt für Schritt alles zeigen – das nimmt den Älteren die Angst vorm Ausprobieren total. In den bisherigen Kommentaren wurde noch gar nicht drauf eingegangen, wie wichtig es ist, dass die Geräte und Apps wirklich auch für Menschen mit schlechterem Sehvermögen oder feinmotorischen Problemen angepasst sind. Da gibt’s tatsächlich noch Nachholbedarf, weil viele Anwendungen echt nicht seniorenfreundlich sind. Vielleicht sollte da noch mehr geforscht oder entwickelt werden, damit wirklich alle mitmachen können.
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Anonymous am 31.07.2025
Also ich sag mal so, was ich noch garnicht gelesen hab in den Komments, vlt. liegt's an mir weil ich immer zu schnell drüber scrolle, ist die sache mit diesen riesen langen Passwörtern, weisst schon? Meine Oma krikt immer ne Krise wenn sie sich was neues merken muss oder wens mal wieder nicht klappt mit dem Einloggen, da brennt bei ihr die Sicherung durch XD ... Da redet kein Mensch drüber aber ist mega wichtig! Aber vlt gibts eig i-welche Apps schon dafür, ich kenn mich damit null aus, bestimmt gibts aber 'ne "Passwort-App" die eigendlich von Enkel eingerichtet werden muss weil sonst geht alles schief. Ich denk auch das alles zuviel wird, weil mein Opa hat gesagt "wieso soll ich meine Kartoffeln mitm Handy bestellen, schmeckt das dann besser?" und ich dacht ja Scherz, aber die meinen das ERNST. Generationsding halt. Manche sachen werden eh nie digital, zB. du kannst kein echtes Brettspiel mit Enkel vorm Bildschirm machen, würfele mal digital, das ist langweilig. Und dann ist auch so viel Werbung überall auf die Webseiten dass die Älteren garnicht checken welcher Button echt ist, hab ich selber ausversehen schon 3 Tracksuits bestellt, kein plan wieso. Egal, digitale Brücke ja aber vlt auch mal Pause machen, mehr spazieren gehen oder so, da braucht man keinen Bildschirm für.
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Anonymous am 12.10.2025
Wow, was für ein spannendes Thema! Ich finde es echt toll, dass immer mehr Großeltern in die digitale Welt eintauchen, auch wenn das manchmal eine echte Herausforderung ist. Ich sehe das bei meinen eigenen Großeltern: Wenn ich mit ihnen zusammen am Computer sitze, wird es oft zu einer kleinen Entdeckungsreise für uns beide. Die ersten Male waren wirklich witzig – sie haben einmal versucht, ein Bild mit den „magischen“ Tasten zu speichern, aber am Ende war das Bild in einer ganz anderen Sprache. ?
Ich kann auch zustimmen, dass die Seniorenfreundlichkeit von Apps und Geräten echt ein großes Thema ist. Oft sind die Schriftgrößen einfach zu klein oder die Menüführung nicht selbsterklärend. Das macht es den Älteren nicht gerade einfach. Hier könnten Entwickler echt noch mehr dran arbeiten, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Ich meine, es gibt mittlerweile so viele coole Apps und Tools, aber wenn man sie nicht einfach bedienen kann, sind sie nur frustrierend. ?
Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen möchte, ist das Thema Sicherheit. Ich finde es super wichtig, dass Enkel ihren Großeltern den sicheren Umgang mit dem Internet beibringen. Es gibt so viele Gefahren, und ich habe schon von älteren Leuten gehört, die auf Fake-Nachrichten oder Abzockseiten reinfallen. Das wäre echt blöd, wenn sie durch das "digitale Abenteuer" gleich einen Schock bekommen. Ein bisschen Aufklärung kann da schon helfen.
Und was ich auch ganz spannend fand, war die Möglichkeit, gemeinsam zu spielen! Ich habe mit meiner Oma mal eine Runde „Schach online“ gespielt, und sie hat tatsächlich gewonnen! ? Das hat uns beide so viel näher gebracht. Ich kann mir vorstellen, dass solche Spiele eine tolle Brücke zwischen den Generationen schlagen können.
Am Ende des Tages finde ich, dass die Digitalisierung nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine riesige Chance ist. Es liegt viel daran, wie wir es nutzen. Wenn Enkel und Großeltern zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen, kann das eine mega Bereicherung für beide Seiten sein. Lasst uns also die digitale Reise antreten und gemeinsam lernen! ?